Richtig! Bei der Disketten Schnittstelle handelte es sich bei dem Comodore 64 um eine serielle IEEE 488-Schnittstelle, damals besser bekannt als HP-Bus bzw GPIB-Schnittstelle. Auf dem Bus gibt es 3 Arten von Teilnehmern: Controller, Talker und Listener. Dadurch war es möglich, dass der C64 einer Diskettenstation mit der Adresse 9 sagt, Lese den kompletten Disketteninhalt, der Diskettenstation 8 sagt, hör zu und schreibe mit, und sich dann einer ganz anderen Aufgabe wittmet, Während die Stationen autonom Daten austauschen. Der Sekundäradresse (manchmal als Sekundärkanal 0 bezeichnet) ist dabei das Kommando "Lesen" (kann implizit weg gelassen werden), 1 ist schreiben. GPIB-Schnittstellen/USB-Adapter kann man heute noch bei National Instruments kaufen ("Labview"), weil die eine geringe Latenz gegenüber dem heute häufiger (billiger) verwendetem Ethernet/LXI haben. Beide haben den Messgeräte-Kommunikationsstandard geprägt (wobei es auch noch die serielle Schnittstelle an manchen Messgeräten gibt). Aber der Ursprung waren die klobigen, ineinander steckbaren, teuren IEEE488-Kabel -)) Verglichen mit den anderen Schnittstellen der Zeit war die C64-Schnittstelle mega! Die Abkürzung von den Befehlen war möglich, weil die Befehle speicherplatzsparend in Token (ein Byte) gewandelt wurden.
Da kann ich mich auch noch gut dran erinnern. Richtig wild (für DOS-Zocker/Glide) wurde es auch nochmal mit der Einführung von Windows ME. Um zeitgleich ein vernünftiges DOS (6.2.2?) installiert zu haben gab es die wildesten Workarounds mit Wechsel auf die 98SE CD während der Windows Installation etc. Ich glaube kurz darauf kam dann Securom. Ein Kopierschutz der so gut war das man nicht einmal mehr mit der Original-CD zocken konnte.
So was hatte ich noch vor einigen Jahren: Festplattenhersteller hat eine Test-/Diagnoseprogramm auf der Homepage. Ich: prima, runterlad: wie ein Image einer Diskette, von der dann gebootet wird, die dann ein Testprogramm ausführt....Ich habe ein Diskettenlaufwerk (USB) und eine gammelige Diskette noch im Fundus gehabt, fand aber das Prozedere leicht angestaubt.
{} Mein Gameboy mit zwei Spielkassetten dazu: "Tetris" und "Super-Mario-Land 2". {} Mein LCD-Spiel: "Terminator 2 - Judgment Day".
Den Anhang 206136 betrachten Mein Atari 2600 Videospielkonsole mit Zubehör. Den Anhang 206138 betrachten Die Spielkassetten die zur Atari 2600 Videospiel-konsole mit dazu gehören.
Ich habe hier noch die Ur-Playstation 1 von 1996 ... mittlerweile wohl auch ein Klassiker denke ich mal
Ich finde die reißerischen Cover und Namen genial. Am Ende sieht man dann bei den meisten Spielen aber nur ein paar Klötzchen, die sich bewegen (Ausnahmetitel wie Pitfall natürlich ausgenommen) Daher beschränkt sich meine Leidenschaft hauptsächlich auf Konsolen und Heimcomputer >= Generation 3. Aber das Atari 2600 ist natürlich ein sehr schönes Gerät und ein absoluter Klassiker!
Mein Amiga 1000, den hab ich nach dem VC20 und C64 1985 bekommen. Mittlerweile ausgestattet mit Kickstart ROM 1.3, Boot selector 8MB Fast RAM und Gotek Laufwerk. Alle alten Elektrolytkondesatoren sind getauscht sowie der 230V Lüfter des Netzteils. Leider ist die OVP nicht mehr vorhanden, aber sonst funktioniert alles bestens. Und die Betriebs LED's hab ich auch noch ausgetauscht, die alten wollten nicht mehr so richtig. {}
Sega MS/MSII/MD-Mini erstellt von Feuerkappe, 19. Nov. 2019 um 19:55 Uhr Sega Konsolen Anschlüsse alt mit Umbauten und MD- Mini erstellt von Feuerkappe, 19. Nov. 2019 um 19:55 Uhr Sega Konsolen alt und Mini- neu Größenvergleich erstellt von Feuerkappe, 19. Nov. 2019 um 19:55 Uhr Genau dieser Meinung bin ich auch. Deswegen sind meine beiden auch gemoddet. Für besseres Bild und FM- Sound, bei Spielen, die den Chip unterstützen.
{} Mein Atari 2600 Videospielkonsole mit Zubehör. {} Die Spielkassetten die zur Atari 2600 Videospiel-konsole mit dazu gehören.
Mittlerweile steht die XBox Series X in meinem Wohnzimmer, aber meine "Einstiegsdroge" war seinerzeit das Atari 2600 System, welches ich bei meinem Schwager kennenlernte, die ersten Spiel waren für mich "Defender" und "Phoenix". Von dem Tag an habe ich meine Eltern genervt, dass ich auch so ein Gerät haben möchte. Schlussendlich bekam ich zu Weihnachten dann einen gebrauchten Atari 600xl Computer mit Datasette, hier spielte ich meistens "Fische fischen" (Europa Computer Club, Kassettenversion) sowie "Moon Patrol" (Steckmodul). Später habe ich mir dann von meinem ersparten Taschengeld bei Aldi einen C64 gekauft, die 2er Version, also nicht die Brotdose. Zu der Zeit waren wir dann auch jedes Jahr in Italien im Urlaub und mich zog es dort immer in die Arcade-Hallen (Sala Giochi), hier spielte ich am allerliebsten an den Flipperautomaten, sehr zum Leidwesen meiner Eltern beherrschte ich das Recht gut und verbrachte viel Zeit an den Dingern, nicht selten habe ich dann auch einige Freispiele verschenkt. Natürlich freute ich mich auch immer, wenn es Umsetzungen der Arcadespiele für den Homecomputer gab, aber meistens waren die dann leider eher enttäuschend. Nach dem c64 kam dann der Amiga 500 mit Speichererweiterung und 2. Diskettenlaufwerk, zu der Zeit besuchte ich eine Ganztagsschule, die zudem keine 5 Minuten von zuhause entfernt war, da waren wir eigentlich in der Mittagspause immer bei mir und XCOPY lief heiß Später hatte ich dann den Amiga 600 mit Kickstartplatine zum Umschalten, da auf dem neuen OS nicht alle alten Titel liefen. In der folgenden 486/Pentium Ära hat sich mein Interesse am Spielen etwas verloren, zumeist haben wir hier dann die Grand Prix Serie von Microprose gespielt (Hot Seat Modus), das erste Multiplayerspiel war dann Duke Nukem 3D (Mit Nullmodemkabel). Als dann die Playstation heraus kam, war ich Feuer und Flamme für Tony Hawks Pro Skater sowie die ersten GTA-Teile (Draufsicht 2D). Heute ist mein Dauerbrenner GTA Online, hier bin ich gespannt, wie die Version für die neuen Konsolen mit Raytracing wohl sein wird, in 5 Tagen werde ich es erfahren
So könnte man es auch nennen. Erkennen läßt sich das, weil die Titel auf deutsch sind. Es wurden damals, wenn man so möchte, die Spiele teilweise kopiert, teilweise etwas geändert und dann neu vertrieben zu günstigeren Preisen.
Manchmal möchte ich mir wirklich ${sonstwo_hin} beißen, das ich Mitte der 90'er meinen C128D(iesel) verkauft habe... C128D (also Desktopgehäuse incl. C1571) Speichererweiterung REU 1764 (512kB) Monitor Commodore C1084 C1581 (3,5" Diskettenlaufwerk mit 880kB) Irgend einen Philips "TV-Modulator", um am o.g. Monitor TV gucken zu können. Star LC10 Drucker säckeweise Software - u.a. das damals neueste GEOS für den C128 Mit diesem Equipment habe ich einige Jahre nicht nur Spaß gehabt, sondern auch produktiv "arbeiten" können - incl. 30-seitigen Ausarbeitungen für die Berufsschule mit Grafiken, Tabellen usw. Mehr hat die damalige Win3.1 Fraktion auf 32Bit auch nicht hinbekommen, bzw. gemacht. Ein selbst gebautes 7Bit-Relaisinterface für den Userport zum Schalten beliebiger Lasten bis max 500W/Kanal für meinen C64 habe ich heute noch 'rumliegen. Ich glaube, ich war 14 oder 15, als ich das Ding gebaut habe. Feuerwerk und Schwarzpulver waren meinen Eltern höchst suspekt - aber Sohnemann an 220V (ja, damals noch 220) rumfrickeln zu lassen, das war schon in Ordnung Warum 7Bit - und nicht 8? Ich hatte mich "verplant". Mehr als 7 Relais haben nicht ins Gehäuse gepasst
{} Mein Atari Flaschback 8 Gold HD Retro inklusive 120 Spiele vorinstalliert. Zum 40 Jubiläum ( 1977 - 2017 ) der Atari 2600 Spielekonsole.
{} Mein LCD-Spiel inklusive 40 Spiele vorinstalliert. {} Mein LCD-Spiel Fußball, hier muss der Ball ins Tor geschossen werden. {} Mein LCD-Spiel Fußball, hier muss der Torwart den Ball abwehren.