Sonstiges Elektrisches Tischfeuerwerk als Deko

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von Jenny, 28. März 2021.

  1. #26 localhost, 2. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. Apr. 2021
    Mein Einstieg in Linux war 1996 mit S.u.S.E. 4.2. Über einen Kommilitonen während meines E-Technik Studiums bin ich dazu gekommen ... und geblieben. Natürlich habe ich mir seitdem auch immer wieder die jeweils aktuelle Windows-Version angeschaut, bin aber mit Windows wiederum nie richtig warm geworden und kam damit auch immer nur so bedingt zurecht - da könnte ich ebenso wie Du ziemliche Gruselstories über Windows erzählen.
    Anfang der 2000'er hatte ich im meiner damaligen Wohnung diverse UNIX Desktop-Maschinen stehen, um AIX, Solaris und HP-UX zu lernen. Seit nun etwas über 20 Jahren bin ich beruflich Linux-Admin (und noch ein bisschen HP-UX und AIX) und fühle mich bei diesem OS einfach wohl - wenngleich es in einigen Bereichen auch weit weg von "perfekt" ist. In manchen sogar weit weg von "gut" ;)

    Details bei Interesse gerne per PN, ich möchte diesen Thread nicht zu einer OS-Diskussion führen :)
    Das beste Betriebssystem ist meiner Ansicht nach immer das, welches den Anwender bei seinen Vorhaben idealerweise unterstützt und ihm nicht im Wege steht.

    Zurück zum eigentlichen Thema: Bei Amazon gibts für schmales Geld solche Arduino-StarterPacks, wie z.B. dieses hier:





    Taugt so was für den Einstieg? Es geht mir nicht darum, das in einem Set alles bis zum letzten Widerstand vorhanden ist, die E24-Reihe habe ich mit bis zu 100 Stück pro Wert hier, Kerkos, Elkos, Standard-Dioden, Potis/Trimmer, Schalter/Taster, TUN/TUP-Transistoren ... was man halt so angesammelt hat. Diverse Multimeter, regelbares Netzteil, Oszi, usw .. sind auch vorhanden - ebenso eine (für mich) brauchbare Lötstation ERSA-80.

    Konkret habe ich derzeit noch keine Idee, was ich würde bauen wollen ... aber mein Gedanke ist: Wenn ich eine Grundausstattung da habe, mit der ich kleinere Dinge umsetzten kann, dann kommen mir im Verlauf vielleicht auch andere Projekte in den Sinn.
     
  2. Die Frage ob so was taugt kannst du dir nur selbst beantworten. Für mich z.Bsp. nicht weil erstens mein Fundus einiges her gibt und zweitens der Großteil vermutlich solcher Sets nie genutzt wird. Die Erfahrung habe ich schon öfter gemacht wenn ich mir mal wieder dachte für ein paar Euro irgendein Set zu bestellen wäre eine gute Idee (nicht nur im Elektronikbereich). Das meiste liegt seitdem ungenutzt rum.
    Ich würde mir erstmal ein zwei Boards bestellen und mich damit vertraut machen, dann stellt sich schnell raus ob es was für dich ist oder nicht.
     
  3. #28 Jenny, 2. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. Apr. 2021
    Eigentlich bin ich kein Fan von solchen Bundles, aber schlecht ist das nicht. Es ist schon einmal ein Netzteil und ein Batterieclip für mobile und stationäre Anwendungen drin. Wenn der USB dran ist, wird ja der als Stromversorgung benutzt. Ein Servo ist auch dabei, da kann man auch schöne Sachen machen. Das Ultraschallmodul ist auch schön. So ein Steckbrett kann man, wider erwarten auch für einen schnellen Test einmal brauchen. Also für den Einstieg..warum nicht.
    Gibt es für das Linux Seriell/USB-Treiber?...
    Hat aber Suchtpotential! Ich habe Modellflugzeuge, da fliegen bis zu 3 Arduinos mit (für das Einziehfahrwerk/Fahrwerksklappen, Nachbrennersimulation und Beleuchtung.
    Ich habe einen WLAN-Weidezaun mit Smartphone-App gebastelt und eine Auftauautomatik für einen Wasserschlauch gebaut - mit dem Arduino löst man in sehr kurzer Zeit die unterschiedlichsten Probleme. :)
     
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  4. @Jenny : Was meinst Du mit Seriell/USB-Treiber? Diese Konverter von USB auf RS-232?
     
  5. Auf dem Markt gibt es im Wesentlichen drei Firmen die den USB auf eine serielle Schnittstelle umsetzen: FTDI (FT232..), Silabs/Si (CP21..) und irgend ein Chinese (CH340). Das Arduino-Board hat einen vonmden drei Chips drauf, und die IDE muss ja mit dem Board kommunizieren. Aber ich habe einmal "Arduino Linux " gegoogelt und das scheint problemlos zu sein.
     
  6. Etwas was man nicht anzünden kann,, ist doch kein Feuerwerk! :D Schön anzusehen!:good:
     
  7. Aktuelles vom EFire:
    Heute habe ich den Feinschliff bei der Mechanik für die LED-Streifen gemacht. Sieht gut aus. Die Streifen werden in den Halter geschoben und über ein Folienscharnier/Clickverschluss wird der Steckverbinder arretiert. Gerade finde ich heraus, ob ABS oder PETG besser für das Folienscharnier geeignet ist.
    Kurzzeitig bin ich noch ein paar Szenarien durch gegangen, ob die 5 Platinchen oder 3 oder eine besser sind. ich bin aber wieder bei 5 gelandet. Mit 5x4 Streifen a 15 LED sieht das ganze recht gut aus, man baucht nur einen 5m-Streifen und es gibt am meisten Gleichteile, was immer gut ist (Modularität, Fehlersuche...).
    Gewinkelte 1x4 Steckverbinder Rastermaß 2,54mm sind verblüffenderweise recht rar, d.h. ich werde die Leiterpatte für beides vorsehen.
     
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  8. Ah, okay - die Dinger meinst Du. Ja, da hat bislang wirklich jeder dieser Adapter, den ich @work in die Finger bekommen habe, sofort und out-of-the-box unter Linux funktioniert. Vom simplen 1-zu-1 Adapter (1 * USB auf 1 * RS-232), über diverse 1-zu-4 Kabelpeitschen, bis hin zu den beiden grade letzte Woche an nem RasPi im Rechenzentrum in Betrieb genommenen 1 * USB auf 16 * RS-232 Konvertern, mit denen ich den Konsolenport unserer 28 Switche über 28 Xvnc-Sessions unserem Netzwerkadmin zur Verfügung stelle. Ich weiß zwar nicht, wie weit der Kernel die ttyUSB "von Haus aus" durchummeriert - aber bis /dev/ttyUSB31 (also eben 2 * 16) ging durch simples 'dranstecken der Konverter.
     
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  9. #34 localhost, 2. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. Apr. 2021
    Coole Sache, ich mag solche Projekte, die ggf völlig "over engineered" sind :)

    Beispiel: Nachdem Nachbars Katze vorletztes Jahr der Ansicht war, unser kleines Kräuterbeet (ca. 4-5m²) als ihr bevorzugtes Klo auserkoren zu haben, musste Abhilfe geschaffen werden. Mein Weihrauch HW35S von 1970 wäre eine Option gewesen. Aber: ich mag Katzen - lebendige und gesunde.
    Eine PTZ-Kamera im Garten hatte ich 'eh, die hängt per Netzwerk an einer Synology 412+ mit "Synology Surveillance Station". Das Ding kann Bewegungserkennung in frei wählbaren Bereichen - und kann als Trigger nicht nur die Aufzeichnung starten, sondern auch 'nen Webhook auslösen.
    Dieser Webhook wiederum landet bei meiner mobilen "Pflanzen-Bewässerungs-Kiste": Eine aus Resten vor Jahren zusammen geklöppelte Kiste mit zwei in Reihe geschalteten "NC"-Magnetventilen für Wasser und einem ollen Dold BA7811 "Minitimer", der mir in meiner Ausbildung nachgelaufen ist. Dieses Zeitrelais macht nach ca. 15 Mins "dicht". An der Kiste hängt auch noch ein Shelly1, der über iOBroker meines RasPi für mich auch aus dem Internet zugänglich ist.
    Die Idee dahinter: Ich kann aus dem Urlaub in ${sonstwo} per Kamera einen Blick in unseren (eher kleinen) Garten werfen und bei Bedarf 'nen Knopp drücken und kann remote unseren Garten bewässern. Sollte währenddessen die Internetverbindung abbrechen, macht das Zeitrelais nach ca. 15 Mins das Wasser aus. Sollte dann eines der Magnetventile klemmen/haken, wird hoffentlich das Zweite dicht machen.

    In Kombination ergibt sich das nette Szenario: Nachbar-Katze schleicht in unser Kräuterbeet um dort "dringende Geschäfte" zu erledigen. Die Kamera filmt sie dabei, Synology erkennt >5 sec dauerhafte Bewegung, löst einen Webhook aus, dieser sagt dem Shelly Bescheid, welcher "Power on" für die zwei Magnetventile und das Zeitrelais gibt. Und - ja, natürlich steckt das Ende vom Wasserschlauch in einem Regner, der recht zielgenau eben das Kräuterbeet abdeckt.

    Okay, Nachbars Katze gehört wohl nicht zu den cleversten: Sie hat in Summe fünf Duschen benötigt, bis sie sich final verzogen hat. Mission accomplished :)
     
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  10. Der Weidezaun war aber alles andere als over engineered. Die Alternative wäre gewesen, ein erdtaugliches Kabel ca. 50..70m in einen auszuhebenden Graben in steinigen, wurzeligen Boden zu verlegen und dann am Tor einen Schlüsselschalter zu basteln, der erfahrungsgemäß von den Weidebenutzern regelmäßig abgebrochen oder verloren wird.
    Ein Handy hat jeder, und eine Lavazzo-Kaffeedose als Richtantenne mit einem ESP01 war da die mit Abstand billigste und einfachste Methode. Außerdem konnte ich sehen, wie oft in die Weide gegangen wird (Zähler in der App).
     
  11. Das "over engineered" war keinesfalls abwertend o.ä. gemeint.

    Vielleicht eine doofe Frage von mir als Arduino-Noob: Woher beziehst Du für das Ding denn seine Spannungsversorgung? Solarzellen + Akku? Und was genau macht das Teil da am Weidezaun? Wenn's um Hochspannungsinduktion geht, ich kenne da aus dem Kaff, in dem ich aufgewachsen bin nur die Dinger aus den 80'ern mit ner ziemlich dicken 6V Batterie und elektromechanischer Hochspannungserzeugung.
     
  12. Die Energie kommt aus Solarzellen mit einem Victron MPPT-Laderegler und Bleiakku. Die Hochspannung selbst kommt natürlich von einem 12kV Weidezaungerät. Der ESP01 steuert nur das Ein- und Ausschalten.
    Ich habe so eine Doktrin: "Kaufe alles was Du kaufen kanntst. Mache nur das, was es für Geld nicht zu kaufen gibt". Trotzdem bleibt da genug zum selber machen über.
     
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  13. So, jetzt issed soweit: Ihr habt mich "re-infiziert" ;)
    Nachdem ich knapp 20 Jahre das Thema Hobbyelektronik habe schleifen lassen, ist mein Wunschzettel anlässlich des bevorstehenden halben Jahrhunderts gut gefüllt: Ein digitales (2-Kanal) Speicheroszi, ein neues Labornetzteil und DMM, und diverser Kleinkrams rund um ein Arduino-Starterpack sollten dann wohl in etwa einem Monat hier ihren Platz finden.
     
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  14. Ich habe mir heute wieder vorgenommen, am EFire weiter zu tüfteln. Ein Kanadier hat auch schon den Code verlangt. Allerdings ... Software ist nicht so mein Gebiet. Da muss ich wieder viel nachlesen und manche Lösungen gehen bestimmt eleganter. Was mich bei der FastLED-Library stört ist die Objektorientierung. Aber selbst eine neue zu schreiben, da bleibt dann EFire auf der Strecke. Ich hätte lieber was, wo ich einen Pointer von einem Array zum anderen Array hängen kann, anstatt ein instanziertes Objekt mit, im Prinzip gekapseltem Copy zu füttern.
    Am 15. April verschickt Aisler die Platinen. Dann wird sich raus stellen wie gut der erste Entwurf war. Die 144 LED/m Streifen trudeln auch langsam ein und die LEDs für die ganz große Variante sind schon da.
     
  15. Vielleicht wird das hier ein Projekt für den nächsten Winter. Momentan erstmal ein Ambilight (mittels Enigmalight und ESP8266) fertiggestellt, ein weiteres Ambilight muss ich noch machen. Dann ggf. noch ein paar Ambientleuchten für die neue Wohnungseinrichtung .... da bleibt keine Zeit.
     
  16. So, das MP3-Modul ist dran und tut, wobei man die Files nicht mit Filenamen, sondern mit Filenummern anspricht. Der Aufstiegseffekt funktioniert auch. Heute habe ich festgestellt, dass die 144 LED/m um 2,4mm breiter sind als die 60 LED/m. Außerdem ist das Anschlussraster 5,08mm statt 2,54. Das Anlöten des Steckers ist damit was für Löt-Profis bzw. -Erfahrene.
    Die Halter habe ich in einer zweiten Variante modifiziert, Druckzeit für 10 Halter 5 Stunden, kein Support nötig. @Vegas : das ist ein klasse Projekt. Ich freue mich auch schon auf die Platinen. Aber ich halte Euch hier und auf meiner Homepage auf dem Laufenden.

    Viele Grüße
    Jennifer
     
  17. Tolle Sache! Sieht ja schon ziemlich gut aus. Blinkereffekt ist klasse. Zum Nachbauen, mitdenken oder so bin ich aber n Happen zu dußlich:Do_O Habe von den Beiträgen hier nicht viel bis gar nix kapiert und habe 10 Daumen. Kannste mir bei Gelegenheit mal n Vielleicht-Kaufpreis sagen?
     
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  18. :D:good:
     
  19. Das EFire wird von meiner Seite nie verkauft werden. Das ist ja der Gag. Das Projekt ist Common Creatives BY (Creative Commons — Namensnennung 4.0 International — CC BY 4.0) . Das bedeutet, alle Informationen werden frei zugänglich sein. Es wird Teilelisten mit Bezugsverweisen, Bauanleitungen, Schaltpläne und den Sourcecode frei zugänglich und kostenlos geben. Wer was verbessern will, oder oder darauf aufbauen will, kann das erlaubnisfrei machen und es ist auch erlaubt, ein kommerzielles Produkt oder einen Bausatz anzubieten. Die einzige Bedingung ist, dass die Quelle namentlich genannt wird. Lasse Dich einmal überraschen.
    Das was man jetzt sehen kann ist noch nichts. Da kommt noch mehr, aber ich arbeite Vollzeit um meine Brötchen zu erjagen. Besonders die Balkonversion wird der Hammer.

    Thema Daumen:
    Ich glaube nicht an die "Talenttheorie" ich glaube, dass jeder, mit einer entsprechend guten Anleitung alles machen (oder lernen) kann. Interesse/Motivation ist wichtig aber das reicht.
     
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  20. So werden die Streifen montiert (Halter):



    Biegewerkzeug für die 144LEDs/m Streifen:



    Lötwerkzeug für die 144LEDs/m Streifen:



    Hier die 20 Streifen (60LEDs/m Streifen):
    [​IMG]

    ...und hier die heute entstandenen 20 144LEDs/m Streifen:
    [​IMG]


    Es geht voran :)
     
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  21. #47 localhost, 11. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 11. Apr. 2021
    OT im OT am Rande: Ich baue grade meine Werkstatt ein wenig um - möchte neben meinem HomeOffice-Arbeitsplatz und der 4,2m Werkbank auch Platz schaffen für die Hobbyelektronik. Dabei sind mir ein paar Kästchen mit Bauteilen in die Finger gefallen, die ich als Teeny aus Sperr-µll Geräten ausgelötet/ausgeschlachtet habe. U.a. Kondensatoren mit 100nF mit dem "Siemens-Halske"-Logo 'drauf. Oder ein echtes Quecksilber-Schweinchen mit ca. 7cm Länge. Irgendwo muss sich auch noch ein schicker, grüner Lastwiderstand der Firma Rosenthal verstecken.

    Schei... benkleister - ich werd' alt ;)
     
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  22. #48 bottzi, 11. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 11. Apr. 2021
    Mach dir nichts draus , ich hab hier gerade meinen Hifitraum wegen Umzug wiedergefunden eine Philips ah 578 Endstufe mit einem kleinen Wackler . Die sollte seit 2002 endlich auf den Tisch . Nun zieht sie mit reichlich Teileequipment und nicht mehr zeitgemäßen Messgeräten um in der Hoffnung dort wo ich sie vor 30 Jahren betrieben habe wieder in Betrieb genommen zu werden .
    Das Ding wiegt um die 30 kg .
    Edit : Sorry für OT
     
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  23. #49 localhost, 11. Apr. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 11. Apr. 2021
    Mein HiFi-Traum steht auch noch auf dem Dachboden: Ein Kort Vollverstärker von 1991, damals selbst gebaut - mit ausgiebigem Support von Herrn Kort.
    Ich glaube, ich hab's in irgend nem Thread hier schon mal geschrieben: Materialwert 1991 um die 1200DM. Klanglich so ziemlich das Leckerste, was in ein hand-geschweißtes 3mm Stahlblechgehäuse passt. Leider ebenfalls wegen Wackler seit knapp 10 Jahren durch einen Yamaha AS-1000 ersetzt.
    Einer der Treibertransistoren für die Endstufentransistoren hat einen "thermischen Wackler". Da wir die Geräte damals in Einzelanfertigung und per Handarbeit zusammengeklöppelt haben, sind sie natürlich alles anderes als reparaturfreundlich. Glücklicherweise habe ich damals einen Vorrat an passenden Treiber,- und Endstufentransistoren ... nunja... ;)
    Wir haben die Leistungstransistoren (2SA1170 und 2SC2774) wirklich händisch einzeln vermessen, zugeordnet und nach bearbeitet. Selbst (und vor allem) die DoppelPotis für Lautstärke, Bässe, Mitten und Höhen (Ja, exakt so sind sie auf der 4mm Alu-Frontplatte beschriftet) sind auf Gleichlauf geprüft worden.
     
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  24. Kann man doch bestimmt gut Bauen aus einer Strassenleuchte. Einfach die LED leisten koppeln mit dem Energieträger der Leuchte und Effekte bis zum Boden in Goldweide. :D:D:D
     
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