Sonstiges [OT] Welches Auto fahrt ihr?

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von CeBee, 19. März 2016.

  1. TSI wollte ich nie. Plan A war bei mir, wenn VW dann 1.8T.

    Ist allerdings letztlich ein 2.0 TDI geworden. Passt sehr gut für meine gelegentlichen Autobahntouren.
     
  2. Der 1.8T wäre mir zu teuer.. durch die Tuningmöglichkeiten. :nerd:
    Auf der Autobahn ist ein Diesel schon was feines.

    Lieber wäre mir auch ein T(F)SI mit 5Zyl. :whistling:
     
  3. Servus und Danke Saul....

    Ja, kann man.. theoretisch sogar schneller aber bringt zur Zeit nix da ich kein Plutonium mehr habe.... Und dass brauch ich dringend für meinen Fluxkompensator um die 1.21 Gigawatt zu erreichen Die angemessene Frage lautet also: wo zum Geier bekomm ich Plutonium her
     
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  4. der Mann hat verstand! Respekt und schön zu lesen! Toll auch solche Themen hier in unserem Forum mal zu lesen!
     
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  5. Also ich hatte einen 318d E91. Der hat aber am Ende 1L Öl auf 200km gebraucht. Hatte aber schon 440000KM. Sonst wenig Probleme gehabt. Der Turbo geht alle 200000KM hops.
    Nun einen 320d E91 mit 200000 KM gekauft. War sehr günstig, da Turboschaden.
    Den fährt nun die Freundin, da ich einen Firmenwagen bekommen habe. C 300de.
     
  6. Ich fahr schon seit 4 Jahren problemlos mein 93er Mercedes W124 E220 Coupe. Die dinger sind viel zu selten geworden und das beste - man kann noch schön dran selbst basteln :good:
     
  7. Wow, wollte hier keine Öldiskussion breittreten. Eig. nur damit erwähnen das man sich schon an die Intervalle halten sollte wie es der Hersteller vorgibt und nicht alle 2.000km ein Ölwechsel vornimmt :D
     
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  8. Da fehlt der Mr. Fusion. :)
     
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  9. A1 1.2 TFSI mit 86ps. Kriegt alle 40tkm mal neues Öl, wird nur geschrubbt und nicht gewartet...seit er 30tkm auf der Uhr hat bei jedem Start Kettenrasseln vom feinsten, wird ignoriert. Hat jetzt 190tkm auf der Uhr, macht null Stress und braucht im Winter 6 l/100km im Sommer 5l Super.

    Generell hab ich nie Probleme mit meinen Autos, war bei meinem Vater genauso. Das Geheimnis ist einfach nicht in die Werkstatt zu gehen sondern nur selbst dran zu gehen oder zu Bekannten denen man trauen kann....
     
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  10. Einfach Wartung nach Handbuch. Lustig wird es, wenn die Intervalle kurz sind, wie bei meinem Bike. Alle 15h im Normalbetrieb und alle 5h im Rennbetrieb;)
    Jeder Ölwechsel kostet mich 25€ und 30 Minuten...

    @HVPyro Kettenrasseln gehört nunmal zu jedem VW Motor mit Kette dazu;)
     
  11. Über Öl gibt es endlos Diskussionen.
    Ich fahre immer 5W40 und zwar das billigste auf Ebay für 2,40€ pro Liter.
    Viel wichtiger als der Preis ist die Freigabe des Herstellers.
    Der letzte BMW hatte 440000km runter.
    Der andere E46 im Zweit Besitz steht bei 310000km und läuft mit 2,40€ Öl seit 180000km und nach dem tauschen der Deckeldichtung war ich auch guter Dinge.Im Gegensatz zu dem Castrol von BMW (was die Nockenwellen dermaßen verschlammt hat) sieht er im Motor aus wie Neu und das sekundär Ziel liegt bei 500000km.
    Castrol und die andere Ölpampe mit Goldstaub Preisen kommt nicht bzw nie wieder in meinen Motor.Aber jeder wie er denkt.
    Die Intervalle vorzuziehen ist nicht unsinnig aber auch nicht notwendig.
    Ein Öl mit der passenden Spezifikation nimmt auch Dauerkurzstrecke in Kauf.
    Das heißt,die Aufnahmefähigkeit und Schmierfähigkeit ist trotzdem gegeben.

    Übrigens sind die Grundöle bei allen Herstellern identisch.
    Ein HC Synthese von Castrol mit BMW LL04 für 15€ pro L ist nichts besseres oder wertvolleres als ein ROWE oder Mannol für 3€ pro L ebenfalls mit LL04.
    Wer einen Werkstattmensch kennt der weiß,dass Castrol oder LiquiMoly identische Fassware anbietet und im Endeffekt nichts besseres ist.
    Es gibt Unterschiede zb im ZDDP Wert,Asche,Aufnahme usw.
    Nichtsdestotrotz ist der Mehrpreis mit nichts zu rechtfertigen.
     
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  12. Ich hatte mal einen alten Jaguar, 350.000km 14 Vorbesitzer und knapp 30 Jahre alt. Der bekam billigstes Baumarktöl 15w40
    Als ich den Ventildeckel mal runter gebaut habe traute ich meinen Augen kaum, Der Zylinderkopf sah aus wie der eines Neuwagen.
    Bei modernen Motoren mit DPF und Turbo bin ich allerdings vorsichtiger.
     
  13. Wie soll der Zylinderkopf deiner Meinung nach aussehen, wenn du den Ventildeckel abnimmst ? Dazwischen ist ne Dichtung oder Dichtungen, je nach Bauweise. Wenn du das sauber machst, sieht es eigentlich immer wie frisch aus dem Werk aus. Oder meinst du was anderes ? Warum hast den Deckel abgenommen ? Ölverlust ?
     
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  14. Links privat, rechts dienstlich:D IMG_20190506_202319.jpg
     
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  15. Ja, hat damals ein bisschen geschwitzt (in die Zündkerzenschächte)
    Normalerweise sieht man häufig Ablagerungen rund um Nockenwellen und Ventilbetätigung.
     
  16. Fährst du oft in Städte mit Umweltzonen ? Pirmasens hat doch keine oder ? Mag die Plaketten nicht :)
     
  17. Ab und an. Plakette war bei Auslieferung bereits dran. Stört mich nicht und spart Bußgeld:cool:
     
  18. Kenne das beim Diesel, wenn Injektoren gasundicht sind. Dann hast du durch den Diesel und den Abgasen extreme Verkokungen (der schwarze Tod) Ganz häufig muss der Ventildeckel neu und die Injektoren bekommst nur ausgepresst (mit nem Abzieher). Wenn man Pech hat, neuer Kopf. Ansonsten kenne ich das nicht, auch nicht bei Wasserverlust, also Ablagerungen. Mit Glück sieht man das an der Dichtung, ansonsten hilft dann nur den Zylinderkopf warm abdrücken (also mit Druck belasten) um den Haarriss zu lokalisieren.
     
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  19. Ölschlamm im Motorschädel ist eher selten.
    Sofern man keine billigst-Pampe verwendet, nur Kurzstrecke fährt und vielleicht alle 5 Jahre das Öl wechselt.
    Meistens ist der Ventildeckel völlig verrotzt .. Ausnahmen gibt es natürlich immer.

    Es braucht auch nicht irgendwelche Superduperhightechhastenichtgesehen Atom Öle. Wer natürlich sein Auto nur täglich 500m zum Bäcker bewegt und das über Jahre ohne auch nur einmal ne längere Strecke zu fahren braucht sich nicht wundern wenn seine Maschine innerlich verrotzt.

    Auch bei den Viskositäten muss das Empfohlene Öl nicht zwangsläufig immer das Beste sein. Meistens ist das zwar der Fall, aber nicht unbedingt das Optimum. Viele Hersteller empfehlen 0W oder 5W Öle, das hat aber eher Umweltbedingte Gründe. Je weniger innere Reibung der Motor hat um so sparsamer und somit Abgasärmer ist er auch. Wenn auch nur geringfügig.
    So lange man die Maschine nicht richtig fordert mag das funktionieren. Wenn ich aber immer hohe Leistung abverlange wie z.B. lange Vollgasfahrten oder häufigen Anhängerbetrieb würde ich ein leicht dickeres Öl fahren. Die sind bei hohen Temperaturen welche bei hoher Leistungsabgabe zwangsläufig entstehen besser. Zumal der Motor bei Betriebs-bzw. hoher Temperatur auch das dickere Öl entschsprechend flüssig bekommt. Da können die von Haus aus dünneren Öle im dümmsten Fall zu dünn werden. (Es ist möglich das der Schmierfilm reißt, sehr selten aber kann halt passieren)

    Da im nächsten Jahr die Garantie von meinem Bock ausläuft werde ich das Werksseitige 5-40er durch ein 10-40er ersetzen. Die wird im Betrieb wirklich sauwarm - es sei denn du bist nur am Heizen, dann bekommt sie genug Fahrtwind. Aus Gewichtsgründen ist da alles "auf Kante genäht". Ich persönlich finde das Wasservolumen viel zu wenig ... im Stadverkehr hat der E-Lüfter Dauerbetrieb. 1 Liter mehr an Kühlflüssigkeit würde sich Gewichtsmäßig kaum bemerkbar machen ... aber würde den Motor Temperaturmäßig deutlich gesünder laufen lassen.
    Da fühle ich mich mit einem dickeren Öl einfach besser.
     
  20. Mit ordentlich Benzineintrag lösen sich zumindest die Verkokungen wieder. :D

    Fazit:
    Neue Motoren sind einfach so ******e das sich ganze Diskussionsrunden selbst ums Öl bilden. :mad::D
     
  21. Ähm Nö...die heutigen Öle sind voller Additive und teilweise tatsächlich abgestimmt. Fließverhalten, Temperaturverhalten in kalten und warme Zustand. Schmierfilm reißt auch bei 0W30 nicht. Früher bei mineralischen Ölen vielleicht. Das Fließverhalten kommt hier immer mehr in den Vordergrund, aber auch die Haltbarkeit von Ölen......
    Nur mal so am Rande, weil du gerade das Thema Kurzstrecke ansprichst. Beim LKW (kenne mich da ein wenig aus) wird gerade ein Ölwechselintervall von 180.000 Kilometer bei einem sehr bekannten Hersteller erprobt. Motoröl wohl gemerkt. Die Ölwechselintervalle bei Getriebe und Hinterachse sind schon heute weitaus höher. Aber auch vor 5 Jahren war das Wechselintervall bei Motoren im LKW-Bereich bei 100.000 Kilometer. Aschearmes Öl 5 W 30, oder 5 W 40
     
  22. LKWs haben aber sicher auch ein riesen Öl-Volumen, oder?
    Kenne mich da null aus.
    Hätte nichtmal gedacht das sie auch so dünnes Öl fahren. :)
     
  23. Kommt wie auch im PKW-Bereich auf die Maschine an. Beim relativ großen Motor hast ca. 32 - 40 Liter Motoröl. Aber auch hier hast natürlich durch den Durchfluss einen relativ hohen Verschleiß, auch Kraftstoffstoffeintrag ins Motoröl trägt dazu bei. Übrigens mehr Technik als im PKW....viele denken immer LKW haben Null Technik. Verbrauch mit 480 PS so um die 24 Liter, bezogen auf das Gewicht, musst mir mal zeigen beim PKW
    Kühlmittel hat ein LKW (Mercedes mit Retarder) heutzutage sogar noch mehr, so knappe 60 Liter :)
     
  24. Bei MB, gleiches Öl wie beim Transporter (Sprinter, Vito)
     
  25. LKW sind Arbeitstiere ... quasi Dauerläufer. Bei den Km die die in einem Jahr reißen kann man in der Tat so lange Intervalle fahren, weil die Karre fast immer nur im optimalen Temperaturbereich läuft.

    Das mit den Additiven ist mir bekannt, aber genau das ist auch ein Problem, die Öle können zerfallen ("cracken").
    Im Rennsport z.B. werden häufig Einbereichsöle gefahren wo sie in einem sehr engen Bereich arbeiten, aber das eben quasi perfekt. Und natürlich muss das Öl da auch in ultrakurzen Intervallen gewechselt werden. Aber das möchte ich hier nicht weiter vertiefen, grade Motorsport ist eh noch mal ne ganz eigene Welt.

    Noch mal kurz zu meinem Bike. Der Motor ist seit Erscheinen 2009 technisch kaum verändert worden. Erst die 2020er ist eine komplette Neukonstruktion.
    Wie kann es sein das der Baugleiche(!) Motor der Jahre 15/16 - und auch zuvor - noch Werksmäßig mit 10er Öl betankt wurde und der selbe Motor in der 17/18er Version mit 5er. Mit ein Grund dafür ist die Einstufung der 17/18er in Euro4.;)

    Es ist müßig darüber zu diskutieren ... das hat schon ein wenig was von Voodoo-Zauber.:D
    Ich mach das so wie es für richtig halte was ich natürlich auch jedem anderen zugestehe.
     
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