Sonstiges [OT] Welches Auto fahrt ihr?

Einerseits verständlich.
Andererseits entspricht das aber - wenigstens etwas - dem Ausblenden von Fakten. DE/EU kann ja gerne den Politisch-Ökologisch aufoktroyierten Wirtschaftlichen Selbstmord begehen, die lachenden Dritten werden andere sein.
Und ja, ich(!) bin fest davon überzeugt das fossile Brennstoffe noch mindestens 50 Jahre ihre Verwendung (Weltweit) finden werden.

Ich sage es zum gefühlten 100.000ten mal: Die Technologie muss die Leute überzeugen in dem sie besser(!) als die alte Technologie ist, und zwar in allen oder den wichtigsten Belangen, dann wird das ohnehin ein Selbstläufer. Aber die Technik ist nicht ausgegoren, weder Massentauglich und günstig schon 3x nicht.

Für viele ist Autofahren neben der reinen Fortbewegung auch mit Emotionen verbunden. Und da stehen E-Autos bei vielen Menschen (mir inklusive) nun mal ganz hinten an.

Es ist sicher whataboutism wenn man auf andere zeigt, aber wenn die anderen nun mal nicht mitmachen - aus welchen Gründen auch immer - ist man selber dann plötzlich ganz schnell auf der Verlierseite.

Nach meiner bescheidenen Meinung ist hier Technologieoffenheit das Zauberwort sowie eben die Tatsache das neue Technik besser als die alte sein muss. Klassisches Beispiel wären da z.B. Smartphones oder TV-Geräte. Wer würde denn heute noch eine Röhre kaufen oder ein Tastentelefon?

Ich möchte sowas jedenfalls nicht staatlich auferzwungen haben, lebe schließlich (noch?) nicht in der kommunistischen Ex-DDR ..

 

Keine Ahnung in welchen Satz du das reininterpretierst, jedenfalls geht es nicht darum wer besser oder schlimmer ist sondern darum das es einfach so gut wie nichts zur Sache tut ob Öl / Gas oder Elektro.
Und dann immer dieses Geblubber das man selbst was tun soll oder so viel besser wäre / sein muss als andere.
Wo bist du denn besser oder was genau änderst du für eine bessere Welt ?
Bitte auf Computer und Grafikkarten verzichten, bitte auf Fwk verzichten, Auto ? Reisen ? Alles Bio ? Heizung ? Alles Solar ? Alles neueste komplett nachhaltige, umweltfreundliche Technik und Hobbies ?
Labert andere doch nicht voll und vor allem lügt euch doch selbst nicht an.

 

War jetzt mit unserem WoWa und dem Tarraco das erste mal als Gespann im Urlaub. 940km am Stück sehr angenehm. Hab den 2.0L TSI Motor und hatte einen Verbrauch von 11.1l/100km. Bin damit sehr zufrieden.

Sollte es in drei Jahren (Leasingende) ein E-Auto geben, mit dem ich meinen Wohnwagen ziehen kann und damit 400km am Stück packe würde ich dieses vsl. "sofort" nehmen. Mit eigener Immobilie mit Parkplätzen und PV Anlage auf dem Dach der nächste "logische" Schritt für mich.

Motorsound hab ich mit dem 2.0L eh nicht. Bin auch bei meinen vorherigen Fahrzeugen nicht in den Genuss von einem "satten" Sound gekommen Fehlt mir also beim Stromer dann auch nicht. Soll doch jeder fahren was er soll. Ich glaube aber schon, dass der Neuwagen Markt in 10 Jahren für die Freunde der Verbrenner ziemlich dünn bestückt sein wird.

 

Wurde letzten Monat in Schweden wegen des SRT als Umweltsünder bezeichnet, bis ich erklärt habe, dass der V8 Sound aus einem Lautsprecher kommt und ich zu 100% mit Ökostrom fahre. Ich vermute mal, der Typ denkt immer noch darüber nach.

 

Endgeile Maschine
Hätte ich das nötige Kleingeld wäre bei mir definitiv auch ein Stahlkoloss amerikanischer Herkunft in der Garage.
Ein Dodge Charger SRT Hellcat wäre ein Traum und träumen darf man zum Glück noch

 

Als Selbstläufer wäre es mir auch am liebsten. Mit Blick auf die Entwicklung der letzten Jahrzehnte glaube ich aber nicht daran. "Der Markt regelt" wie es ein gewisser Politiker gern ablässt hat mMn nie funktioniert.
Genau das hat uns sehr nahe an die 2-Klassen Gesellschafft gebracht und die Macht/Finanzverteilung ist wie sie ist.
Leider muss man manchmal durch Regulierung eingreifen und es lenken, andernfalls würden wir auch heute noch ohne Kaltlaufregler auf verbleitem Benzin fahren.
Und, ist es nun ein Problem geworden? Kostete ein Heiden Geld und Millionen Autos wurden damals umgerüstet.

Komplett vor die Wand fahren darf natürlich nicht das Ergebnis sein.
Daher fahre ich den Ökowahn auch niemals in dem Ausmaß mit wie es stellenweise gefordert wird.
Aber das wird auch nicht passieren nur weil wir in 10(?) Jahren keine neuen Verbrenner mehr zulassen. Ebenso halte ich es für unglücklich immer Vergleiche zu Handys usw zu ziehen.
Kein Mensch hat vor uns zurück in die Steinzeit zu katapultieren. Deinen emotionalen Kick darfst du dir auch weiterhin im Verbrenner gönnen, aber das muss doch nicht unbedingt auf jeder Pendelfahrt sein. (Fände ich persönlich ganz nett wenn es dann auch endlich mal mit dem Wechselkennzeichen klappt und nicht jeder für ein Hobby/Wochenendauto voll zur Kasse gebeten wird).
Die Mehrkosten für den Umstieg könnte man (besonders bei weniger verdienenden/meist Mieter) super ausgleichen indem man sich um die völlig überzogenen Mietkosten kümmert.

Von heut auf Morgen erzwingen auf keinen Fall, aufweckenden Schlag in den Nacken? Unbedingt.

Vergleiche bzgl der Menge an Kohlekraftwerken China-Deutschland machen auch nur Sinn wenn man den Produktions- Exportoutput, Personenzahl usw mit einbezieht. China ist nunmal die Weltfabrik.
Gemessen am Wirtschaftswachstum halten die sich garnicht so schlecht wie es immer dargestellt wird.


Und wer meint das (unsere) 2% nichts ausmachen darf mir gern 2% seines Vermögens überweisen.

Natürlich macht es Sinn auch wenn es für manche zu hoch ist.
Auf der einen Seite verheizt man Ressourcen und auf der anderen Seite wird (im Idealfall) zu 100% grüner Strom verbraucht wo die Menge im Bezug auf die Umweltbelastung nahezu keine Rolle spielt. Aber natürlich darfst du jetzt wieder die ZUR ZEIT NOCH schädliche Herstellung von Akkus einwerfen.

Auto? 2-Personenhaushalt und keine 8.000km Jahresleistung
Reisen? 300km an die Niederländische Küste
Bio? Schmeckt um Welten besser und ich kann es mir leisten auf Wasserfleisch zu verzichten
Heizung? Erdwärmepumpe
PV? Bedingt, aber 100% Ökostrom weil es nur einen Aufschlag von wenigen € sind.
Technik? Gern neu wenn es Sinn macht, gebrauchte geht weiter an Leute denen es nicht so gut geht und ein Update mehr als überfällig ist und bleibt somit verdammt lang im System.
Hobbies? Laufen nahezu alle mit Strom welcher 100% grün ist.


Also mach dir mal keine Sorgen ob ich es mir mit meinem Fußabdruck erlauben kann so zu blubbern, da bist beim ganz falschen.

 

Den Motor in einem vernünftig verarbeitenen Fahrzeug wäre Mega.

 

Mich interessiert dein Fußabdruck in Wirklichkeit halt 0 die Bohne, weil ich mir im Gegensatz zu dir keinen Kopf um sowas mache. Allerdings habe ich auch keine Lust darauf mir ans Bein pissen zu lassen und nur deswegen provokant zurück gefragt.

 

Man kann nicht alles haben. Verzicht und so

 

Habe neben dem Jeep häufig den Cayenne meiner Frau gefahren und in Punkto Verarbeitung und Haptik keine Unterschiede festgestellt. Wohl aber bei der Zuverlässigkeit. Da liegt der SRT weit vorn. Und natürlich auch im Preis.

 

Wohl wahr

 

Hmm, habe da persönlich andere Erfahrungen gemacht. Vorne im Innenraum soweit ok, im Detail gerade im Fond einfach nur billig verarbeitet, von Spaltmaße fang ich lieber nicht an. Die Mittelarmlehne ist Top und ist quasi ein Mittelsitz.

 

Wer immer noch glaubt das E-Autos wegen der Umwelt kommen sollen...ach komm lassen wir das.

 

Wobei es da den Vorteil hat dass man die E-Fuels ziemlich gut mit überschüssigem Strom herstellen und damit auch Energie Speichern kann. Da gibt es Ansätze in Russland oder in der Wüste. Der JP hatte da auf seinem Kanal ein nettes Video gemacht vor ein paar Monaten.
Aber auch diese werden nicht alles Ersetzen, aber man kann sie halt untermischen (was auch die Co2 Bilanz verbessert wenn einem das wichtig ist).

 

Das habe Ich ja auch behandelt. Diese Erneuerbaren Energien bringen dir halt nichts wenn kein Wind da ist, es mal 2 Wochen Regnet oder zu Kalt ist.
Überdramatisiert ist gut. Waren sowohl 2020 als auch 2021 schon kurz vor einem Bundesweiten Blackout.
AKWs etc funktionieren halt auch anders. Die haben meist eine konstante Grundlast und wenn mehr Strom benötigt wird, wird hochgefahren.

Aber bei der Energie ist es mal wieder ein Deutsches Phänomen. Es gibt nur den deutschen Weg und wie andere Länder (welche die Vergleichbar sind) das handhaben isr immer blöd, weil passt nicht in die Ideologie. Hatten wir schon ziemlich oft die letzten Jahre und wir sind immer auf die Schnauze gefallen.


Dieses ständige "das ist aber whataboutism" solltest du dir mMn im übrigen mal abgewöhnen. Das zeugt irgendwie oftmals von Schwäche.
Auch ist es nicht förderlich wenn man sagt dass das Klimading nur global zu lösen ist, aber sich aber dann beschwert wenn man mal mit anderen Ländern vergleicht.

 

Kurz vorm Blackout bei 20tWh Überschuss.
Mein whataboutism zeugt nicht von Schwäche, es ist mir nur mittlerweile einfach zu blöd mit Leuten zu Argumentieren welche Fakten von vor 5-10 Jahren gebetsmühlenartig wiederkauen und von einem wissenschaftlichem Stillstand ausgehen.
"Bei anderen...bla" ist das einzige was am Ende noch kommt.
Da ist es sinnvoller mit feuerwerkshassenden Hundebesitzern zu reden.

Das die Effizienz bei E-Fuel nahezu egal ist stimmt natürlich.
Auch der Weg ist eine Möglichkeit das wir am Ende auf Strom fahren und vllt mal keine Tanker mehr in den Weltmeeren entleeren.
Fände ich als Stromspeicher aber sinnvoller als es durch die Gegend zu fahren. Lieber vor Ort wieder verstromen.
Ohne jetzt zahlen zu suchen denke ich schon das wir unzählige Tanklaster auf den Straßen haben.
Unser Verkehrssystem ist doch (besonders für LKW) viel näher an der Kotzgrenze als das Stromnetz.
Völlig egal was es am Ende wird, der Antrieb ist ein e-Motor.


Wer es nicht kapieren will und meint es ginge nur um Ausbeutung der Bürger.. bitteschön.
Aber wundert euch nicht drüber wie sauteuer Verbrenner werden wenn die EU-Strafen zum Flottenverbrauch erstmal auf die KFZ umgelegt werden.
Aber auch das passiert dann natürlich nur um die "Ökos" zu subventionieren.

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Aber das ist doch ein rein politisches Thema. Insbesondere weil die Umweltpolitik der EU maßgeblich durch Deutschland bestimmt wird.

Also bitte nicht immer mit der bösen EU argumentieren, das soetwas passiert ist kein Naturgesetz und maßgeblich durch deutsche Politiker gesteuert.
Wir sind hier also genau bei unseren eigenen Mitbürgern, die das durchdrücken wollen.

Sorry aber damit ein klassisches 0-Argument.

 

Natürlich ist das Hauptproblem die Politik. Habe ich gleich in meinem ersten Beitrag zum Thema als ersten Absatz geschrieben.
Das Naturgesetz ist hier die Gier und Ausbeutung.

Dann lassen wir die emobilität halt weg und man geht euch trotzdem an den Geldbeutel.
Teuer und sinnvoll ist mir dennoch lieber als nur teuer.

 

Selbst wenn es Deutschland von jetzt auf gleich nicht mehr auf diesem Planeten geben würde , würde es klimatechnisch überhaupt nix ausmachen bzw. bewirken .
Deutschland ist einfach zu klein .
Man sollte mal das Hauptaugenmerk auf den Amazonas Regenwald nehmen . Das ist die grüne Lunge unseres Planeten . Nur gibt es den in einigen Jahren leider nicht mehr .
Da wird aber nicht von berichtet .

 

Exakt da sehe ich auch ein großes Problem. Je mehr intakte "Urwälder" es gibt desto besser kann auch Co2 aufgenommen, die Luft gefiltert und das Klima weltweit stabilisiert werden.
Das man die Regenwälder kaum erwähnt bzw nur am Rande ist bei dem ganzen Klimathema für mich ein Witz.

Und dabei wird ja nicht gestoppt sondern immer weiter abgeholzt.
Da müsste man viel mehr Sanktionen fordern oder durchziehen.
Es wird immer nur von Ausstoßreduzierung geredet statt davon das man es in erster Linie noch viel mehr verhindern müsste die natürlichen Speicher / Aufnahmekapazitäten zu verringern.

Bei uns ist es mit dem Wald zwar nicht zu vergleichen. Aber auch hier kommt man auf so glorreiche Ideen alte intakte Wälder (siehe z.B im Schwarzwald) abzuholzen um dort Windräder mitten rein zu stellen, damit wir "grünen" Strom bekommen... Intaktes Ökosystem versaut für "sauberen Strom"

 

Natürlich müsste die Abholzung sofort aufhören. Es ist auf den ersten Blick auch schwachsinnig bei uns "ausgetüvte" Fahrzeuge weiter in Afrika fahren zu lassen.
Ich kann mich noch erinnern das es zu meiner Schulzeit ein großes Thema war. Müsste so um 1990 gewesen sein.
Ich meine es war auch die Zeit wo viele Krombacher(?) Biertrinker zu Baumbesitzern wurden. Bei Kellogs(?) gab es ganze Quadratmeter Regenwald.
Wale waren zu der Zeit auch sehr beliebt.
Was ich damit sagen will... sowas interessiert hier nur fürs Marketing und Greenwashing.
Wir könnten doch nichtmal in einem merklichen Maß eingreifen.
Denn, genau wie ihr sagt, ist Deutschland viel zu klein um etwas zu bewirken.
Ebenso hat @Farben im Himmel absolut recht wenn er sagt das das Öl dann von anderen Verbraucht wird.

Das Ergibt für mich absolut Sinn.
Auch wir haben unsere Entwicklung gehabt und waren/sind derart Umweltschädlich.
Warum sollte man es anderen absprechen nur weil deren Entwicklung noch nicht so weit ist und vllt erst in 100Jahren erreicht wird? Ich möchte das nicht einmal hier so schnell wie es gefordert wird.
Wir haben aber bereits einen Punkt erreicht wo es möglich wäre nahezu darauf zu verzichten.

Für mich ist es einfach ein logischer Schritt den jede Gesellschafft ab einem gewissen Entwicklungsstand gehen sollte/muss.
Irgendwann haben es vllt alle geschafft und immer weniger Parteien kommen auf die glorreiche Idee sich für Ölfelder die Köppe einzuschlagen.

 

Mir wurscht mit dem Klimakram. Könnte da einige logische Fakten liefern. Würden aber eh als Verschwörung etc. gehandhabt werden.
Jedenfalls werde ich es bis zum Bitteren verhindern, das mir ein E-Auto nachhause kommt. Ich davon nicht überzeugt, halte das für quatsch und bin eher der Meinung Wasserstoffautos wären besser. Aber jene mit eigenem Entwickler. Soll es geben, aber die Lobby will das nicht. Wer das trotzdem wagt, wird garantiert bedroht. Die Lobbys und Medien sind ein Staat im Staat und mit ihren Lügen säen sie die Saat.

Ich habe erstmal Ruhe und fahre jetzt nen schönen dusternen Dacia Duster. Fast Neuwagen. Richtig toll und zuverlässig.

 

Etwas spät, aber Ich war nicht online.

Es bringt dir gar nichts die blanken Zahlen pro Jahr
an zu sehen...
Sieht man hier:

So sähe es ohne die AKWs aus, welche ab Januar 2022 nicht mehr laufen:

So ohne Kohle:

So schaut es aus wenn man sich das mal stündlich anschaut die letzten paar Tage:

Quelle: Bundesnetzagentur

Wie du siehst, schwanken Wind und PV ziemlich. Dieses Jahr besonders: Kohle verdrängt Windkraft vom ersten Platz
Problem beim Schwanken: Netzstabilität.
Dieses Jahr hatten wir rund 75 Lastabwürfe - Tendenz steigend und 5 davon waren sehr kritisch. Am Anfang wird erst mal Teilen der Industrie der Strom abgestellt (deswegen wollen einige Unternehmen hier auch weg oder bauen sich teuer eigene Kraftwerke), das hilft auch bei vielen der Lastabwürfen und entspricht 10-15 %. Hilft es nicht, fallen weitere 10-15 % des Netzes und das trifft auch erste Wohnhäuser. Wenn auch das nicht hilft noch mal 15-20 % und danach wird das komplette Netz abgestellt.
Diese Maßnahmen kosten ohne komplett Blackout knapp 1,5 Milliarden soweit ich weiß. Strom dazu kaufen ist da noch nicht mit bei.
Bezahlen tut beides der Steuerzahler. Ausgleichen möchte uns irgendwann auch keiner mehr, die brauchen ja auch Strom.

In Schweden hat man auf Grund von Stromnot wieder ein AKW angeworfen, die Sozialdemokratische Regierung lehnt einen Atomausstieg ab (obwohl sie schon viel abgebaut haben) Schwedisches AKW muss den Retter in der Strom-Not geben - WELT
In UK hat man letztens wieder ein Kohlekraftwerk angeschaltet wegen einer Windflaute - obwohl Monate/Jahre lang gesagt wurde sie brauchen sowas nicht und alles ist super. UK fires up coal power plant as gas prices soar
Das ist nur das was Ich mitbekommen habe, da gibt es wahrscheinlich noch mehr.

Dazu kaum Onshore Ausbau (die Unternehmen wollen lieber Offshore) und es gibt für alle, die nicht im Norden wohnen, ein großes Problem: Stromtrassen. Der Ausbau, der benötigt wird, dürfte so 2035 fertig sein. Während es im Norden schön windet, dreht sich in Bayern gar nichts - und das ist das ganze Jahr über so.

Selbst wenn wir genug produzieren würden: Stromspeicher fehlen uns. Pumpspeicher rentieren sich in Deutschland nicht, normale Speicher haben wir quasi gar keine. Um die jetzt noch zu bauen, braucht man vieeeel Zeit und Billionen von Euro, hatte ich ja glaube ich auch im Ausgangspost angeschnitten.
Um E-Autos als Speicher zu nutzen, welche immer 100 % haben müssten und nicht bewegt werden dürfen, bräuchte man auch mehr als es in Deutschland überhaupt Autos gibt (und der Strombedarf steigt ja auch). Soweit Ich weiß, können die meisten Wallboxen und E-Autos nicht mal Strom abgeben...

Man kann da im übirgen noch viel mehr zu visualisieren und schreiben.
Aber wenn man eine Annalena Baerbock hat, welche im Triell plappert dass unser Stromnetz ja ein großer Speicher ist und generell mit ausgedachten Fakten kommt, welche auch ein Faktenfuchs von den ÖRR ignoriert, spricht man eh gegen Wände. Dass die Energie-Wende totale Rotze ist und man sich auf einen Blackout vorbereiten kann (was sogar das deutsche Bundesamt für Katastrophenschutz oder auch das Österreichische Militär nach einer Studie gesagt hat), ist ja voll rechts und auch mega die Hetze!

 

Kannst ja mal recherchieren wie lange es so dauert bis das Netz nach einem Blackout wieder läuft (Tipp: länger als die Notstromagregate von Krankenhäusern etc. laufen) und was in der Zeit alles so passieren kann und wird.
Ich freue mich auf jeden Fall nicht darauf.