Hinweis Petition beim Deutschen Bundestag gegen Feuerwerksverbot von Heiko Röder

UNTERZEICHNET

Ach wie schädlich doch Feuerwerk ist für Umwelt, Mensch und Tier. Die Fakten zeigen doch das Gegenteil.

Was mich wundert das unsere GRÜNEN AUẞENMINISTERIN mit dem FLUGZEUG die Welt bereist und komisch das interessiert keinen der Umweltleute. Sie müsste doch eigentlich mit dem Fahrrad fahren.

 

Es wird ja immer gerne damit argumentiert das die Umwelt leidet weil FWK nichts wertschöpfendes sei sondern nur dem Vergnügen diene - Vulgo oftmals auch als Sinnlos bezeichnet.

Wenn diese Leute sich selbst nur mal Ansatzweise ernst nehmen würden, dürfte keiner mehr in den Urlaub fahren oder fliegen. Dient auch "nur dem Vergnügen" und richtet in der Umwelt massivste Schäden an. Viel viel Schlimmer als FWK je imstande dazu wäre.

Tausende von Km per Auto, Flieger oder Schiff zurücklegen nur "um mal etwas Sonne zu bekommen" - eigentlich der pure Wahnsinn plus die sehr hohe Wahrscheinlichkeit das man evtl. einiges Unerwünschtes mitbringen könnte, wie z.B. das berühmte C - Thema.

Vor allem wenn die selbe Sonne hier scheint scheint ist sie böse und alles schadet dem Klima, im Urlaub ist das aber anscheinend was ganz anderes und ausdrücklich erwünscht ... ?!?

Schon mal erlebt das Zufahrten zu Häfen oder Flughäfen blockiert werden damit keiner In Urlaub fahren kann? Oder was von einer Petition mitbekommen die ein Abschaffen von Urlaubsreisen fordert?

Obwohl meine Finger brennen weiter zu schreiben, höre ich an der Stelle mal auf weil es schon wieder abschweift ..

 

Das ist einfach nur traurig, wir machen uns Gedanken und regen uns auf , und die Kollegen von der anderen Seite interessiert das Thema gleich null , das einzige was an dem Verbot interessant ist , sind die Stimmen die am Ende abgegriffen werden können weil man sich in eine bestimmte Richtung gesinnt hat …

11 Millionen Haustiere die angemeldet sind und die Dunkelziffer ist garantiert um einiges höher ! Mal abgesehen von dem ganzen Umweltthema und was da dank der guten „Grete“ alles geht .

Das ist leider eine ganz einfache Rechnung , eigentlich nicht so einfach , weil zu absurd aber in die Richtung wird es schon gehen. Da sind wir mit unseren paar Tausend Stimmen nur ein …
Da muss mehr kommen !!!

Ps: wir haben selbst einen Hund , der gut klar kommt , mit dem den paar Stunden in 365 Tagen .

 

Ich finde es sehr schade, dass der BVPK hier nicht seine Reichweite nutzt und auf die Petition hinweist.
Dem Aussenstehenden formt sich der Eindruck, dass liebgewonnene Feindbilder wichtiger als der Erhalt des Feuerwerks sind.

Aber auch vom VPI, oder den Herstellern, oder großen Lieferanten, oder anderen Shops, oder Youtubern, Facebook und Instagrammern liest man keinen Hinweis auf die Petition.
Sind denn alle schon so träge geworden, Ihre Reichweite zu nutzen?
Das macht mir viel mehr Sorgen mit Blick auf das Feuerwerk, als unsere echten "Gegner".

Nachtrag:
@Pyro : Kannst Du eine Systemmail an alle registrierten User mit Hinweis auf die Petition versenden?
Ausserdem wäre es auch gut, die Petition im Werbebanner ganz oben auf der Forumsseite zu zeigen und dafür alle andere Werbung herauszunehmen. Es sind ja nur noch 19-Tage.

 

Wir sind grad bei 4600 Unterschriften ca, enttäuschend wenn man bedenkt wie schnell die Kohle für die Klagen vom BVPK zusammen war...

Letztendlich können wir wahrscheinlich froh sein wenn es am Ende 10.000 Unterschriften werden, maximal 15.000...

Ich kann auch nicht nachvollziehen warum nicht alle Shops und Hersteller das verbreiten auf Facebook, Instagram etc.

Scheint für mich jedenfalls nicht so als wenn die Petition gut und durch dacht geplant war, da hätte man sich im Vorfeld absprechen müssen um dann sprichwörtlich nen "Knallstart" hinzulegen...

 

Das Geld für die Klage kam aber wahrscheinlich auch nicht von 50000 Personen, sondern vielleicht nicht einmal von 4600.

 

Ich glaube auch nicht, dass es großartig viel bringen würde, wenn diverse Shops oder auch YouTuber nun groß die Werbetrommel rühren.

Diejenigen, die den Shops und YouTubern auf Social Media folgen, werden mit großer Wahrscheinlichkeit schon von der Petition erfahren haben. Denn wer kein großer Liebhaber von Feuerwerk ist, wird wohl kaum einem Röder und Co. bei Facebook oder Instagram folgen.

Das Gleiche bei YouTube. Einige haben zwar beträchtliche Abo-Zahlen, aber diese kann man nicht 1-zu-1 in potenzielle Unterzeichner umrechnen. Im März juckt sich außerdem auch keine Sau für Videos zum Thema Feuerwerk - erst Recht dann nicht, wenn es keine Massenzündung zu sehen gibt, sondern nur ein "Laber"-Video über eine Petition.

Damit will ich nicht sagen, dass man es deshalb sein lassen sollte, aber riesen Hoffnung sollte man sich deswegen auch nicht machen.

 

wollte grad sagen wenn es 50.000 gewesen wären hätte man mindestens 500.000 Euro gehabt

 

Sorry aber bei aller Liebe, so eine Petition zu starten nachdem man einige Brücken verbrannt hat und scheinbar auch ohne Koordination mit anderen Reichweitenstarken Personen oder anderen Shops ist einfach kontraproduktiv. Die wird nicht annähernd an die 50.000 kommen und ist dann gefundenes Fressen für die Gegner: Das Argument, dass nicht einmal 50.000 Personen Feuerwerk wichtig genug ist wird kommen.

 

Na ja die Feuerwerkshasser haben bei den Petitionen 200 Zustimmungen. Und: Jedes normale Jahr werden 100-120 Millionen EUR Silvesterfeuerwerk abgebrannt. das macht bei 4600 Unterstützern rund 25.000EUR pro Nase. Etwas mehr, weil ich nur für ein paar hundert Euro... da muss ja dann jemand für 50.000...

 

Hey Leute,

auf vielfachen Wunsch äußern wir uns als BVPK zur laufenden Petition. Wir wurden von der Aktion (wie alle anderen Akteure im Bereich Pyrotechnik) vollkommen überrascht, weil der Initiator sich im Voraus mit niemandem darüber abgestimmt hat.

Eines vorab: Wir können die Bitte an uns, die Petition zu verbreiten sehr gut nachvollziehen. Der BVPK ist immer bereit, Aktionen von einzelnen Akteuren, egal ob Verband, Firma oder Einzelperson zu unterstützen, sofern diese Hand und Fuß haben. Denn grundsätzlich sollte es egal sein, wessen Name oder Logo auf einer Aktion steht, solange sie der Pyrotechnik zu Gute kommt.

Bei der vorliegenden Petition gibt es mehrere große Haken. Bevor hier der Eindruck entsteht, wir würden etwas schlechtreden wollen, lest euch bitte kurz durch, warum wir zu diesem Schluss kommen.

• Leider ist der Petitionstext auf eine Art und Weise formuliert, die nicht dem entspricht, was es braucht, um Parlamentarier/-innen zu überzeugen. Die holprigen Formulierungen und der fehlende rote Faden in der Argumentation mögen für eine private Initiative Ok sein, aber wenn das die Stimme der Pyrotechnik sein soll, ist das eher problematisch.

• Es geht hier um eine Petition an den Petitionsausschuss des Bundestages. Das heißt: Bei Erfolg werden die Fraktionen über die Petition beraten. Das Wesen einer parlamentarischen Petition wurde hier missverstanden. Damit eine solche Petition eine Chance auf Erfolg hat, bedarf es einer engen Abstimmung mit den Fraktionen im Bundestag. Es gilt zuvor Kompromisse auszuhandeln und sich die Zustimmung zu bestimmten Positionen zu sichern. Erst dann wird der eigentliche Text geschrieben, unter Beachtung der Wünsche hinsichtlich bestimmter Formulierungen. Dies ist hier leider nicht geschehen.

• Seit geraumer Zeit finden seitens der Verbände Gespräche mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern statt – Bemühungen von denen auch geplant war bzw. ist, sie in einer Petition münden zu lassen. Diesen Bemühungen grätscht die aktuelle, unabgestimmte Hau-Ruck-Aktion ordentlich eine rein. Denn: Durch die Petition werden die Fraktionen ggf. dazu gezwungen, sich zu dem Thema zu positionieren. Findet vorher keine ausreichende Absprache und Überzeugungsarbeit statt, können sich sogar Fraktionen negativ dazu positionieren, die in der Sache eigentlich auf unserer Seite sind, z.B. weil Formulierungen oder einzelne Aspekte nicht passen. Da sich die Fraktionen stringent und konsequent verhalten wollen, um glaubwürdig zu bleiben, wird es danach umso schwerer, sie wieder umzustimmen.

Die Arbeit für das Feuerwerk gegenüber Parlament und Regierung braucht Fingerspitzengefühl und Ausdauer. Es gibt wenig fame dafür, weil der Kontakt nicht öffentlichkeitswirksam auf Social Media stattfindet, sondern in direkten, mitunter mühsamen Gesprächen.


Damit eine Petition Erfolg hat, braucht es - logo! - weiterhin möglichst viele Menschen, die sie unterschrieben bzw. mitzeichnen. Damit das passiert, braucht es gute Vorbereitungen, Abstimmungen aller Akteure, z.B. Verbände, Forum, Youtuber usw. Mit am wichtigsten sind aber die vielen Firmen und Shops, die über ihre Newsletter, Webseiten, Social Media Kanäle und deren Partnernetzwerke hunderttausende Personen erreichen können, die oftmals auch über die Pyro Szene hinausgehen. Das braucht etwas Vorbereitung und Koordination, und das verursacht Arbeit.

Seit die Petition online ist, melden sich immer wieder Firmen bei uns, die fragen, wie man wohl am besten damit umgehen soll. Wir sprechen dazu keine Empfehlung aus und die meisten Firmen haben auch schon eine Positionen dazu: Sie haben keine Lust eine Petition zu verbreiten, die letztlich (auch) Werbung für einen Mitbewerber ist. Davon mag man halten was man will – zumindest nachvollziehbar ist diese Position jedoch. Vor allem aber weiß der Initiator, dass dieser Effekt eintritt, sobald er eine Aktion mit seinem Namen bzw. dem seiner Firma labelt.

Aus genau diesem Grund gibt es den BVPK als Verband, der nicht von einer einzelnen Firma abhängig ist, sondern von inzwischen an die 100 (!) einzelnen Feuerwerksfirmen (von ganz groß bis ganz klein) sowie dem allergrößten Teil der Community getragen wird. Beim BVPK dauern manche Sachen etwas länger - weil wir viele Positionen unter einen Hut bringen, bevor wir Aktionen veröffentlichen. Das ist der Preis dafür, dass sie gut vorbereitet, alle mit im Boot sind und schließlich funktionieren und Kraft entfalten.

So auch jetzt: Wir arbeiten an einer (oder mehreren) Petitionen. Wie oben beschrieben braucht das Zeit, Akribie und Ausdauer, wenn es mehr als Symbolpolitik sein soll. Dass wir an den Petitionen arbeiten, wusste auch der Initiator der laufenden Petition. Sowohl bei uns, als auch bei zumindest einem weiteren Verband, als auch bei den Firmen, mit denen wir in Kontakt sind, herrscht Unverständnis darüber, dass hier keinerlei Versuch gemacht wurde, die laufenden Bemühungen zu vereinen.

Wir haben es uns mit der Entscheidung, wie mit der laufenden Initiative umzugehen ist, nicht leicht gemacht. Dadurch, dass die Aktion nicht abgestimmt wurde und (auch) PR für einen spezifischen Shop ist, wird die „kritische Masse“ an Unterstützung durch andere Firmen und deren Netzwerke ausbleiben – das Kind ist gewissermaßen schon in den Brunnen gefallen, egal wie der BVPK sich hier positioniert. Dieser Umstand ist sehr bedauerlich, da er durch minimale Koordinationsarbeit vermeidbar gewesen wäre. In Abstimmung mit verschiedenen Akteuren im Bereich haben wir aus den o.g. Gründen beschlossen, keine Empfehlung für oder gegen die Petition auszusprechen.

Der BVPK wird an seinen Plänen für eine oder mehrere Petitionen festhalten. Wir werden im Voraus versuchen, alle Akteure im Bereich Pyrotechnik einzubinden, ihre Vorschläge und Expertise einbinden und sind uns sicher, dass wir wieder praktisch alle Beteiligten dafür mobilisieren können und das eine großartige gemeinsame Sache wird.

Als Feuerwerks-Community haben wir fast immer die gleichen Ziele und ziehen an einem Strang. Dabei möchten wir uns in allen Punkten von Tag zu Tag verbessern - hierzu zählt auch die Zusammenarbeit mit allen Akteuren. Für die Zukunft wünschen wir uns eine bessere Kommunikation mit allen Beteiligten, um künftig gemeinsam Richtung Ufer zu schwimmen, die Dinge ganzheitlich anzugehen und gemeinsam Erfolge zu verzeichnen.

Herzlich,

Team BVPK

 

Hi Team BVPK,
dann können wir uns ja auf ein heißes Jahr freuen! Es ist genau der richtige Zeitpunkt, proaktiv gegen weitere Feuerwerksverbote und Feuerwerkshasser vor zu gehen.

Art 17 GG - Einzelnorm

 

Wenn ich sowas schon wieder lese kommt mir eigentlich schon die Galle hoch. Petitionen haben also nicht dann eine Aussicht auf Erfolg, wenn sie von möglichst vielen Bürgern unterstützt werden, sondern wenn man vor der Politik vorher angemessen genug gebuckelt hat?

Da kann ich es, ehrlich gesagt, verstehen, warum ein Herr Röder offensichtllich die Nase voll wenn der Anbiederei und dem Gekrieche hatte und lieber verzweifelt vorgeprescht ist. Auch wenn ich nicht im geringsten daran Glaube das seine Methode mehr Erfolg haben könnte.

Für mich sind das weniger zwei konkurrierende Verbände als zwei konkurrierende Weltbilder die da aufeinander prallen und nicht miteinander können, da vollkommen konträr. Die einen wollen das Problem lösen, indem man sich stückweise an den Verursacher der Schäden unterwürfig rankuschelt, der andere indem er zur offenen, sofortigen Konfrontation bläst.

Wenn die einzige Aussicht auf Erfolg darin besteht, sich genau die Leute zum Verbündetetn machen zu müssen, die einen zwei Jahre lang belogen und vereimert haben (es ist mittlerweile amtlich das es nie eine Überlastung der Intensivstationen gab, Zeitspiel und Verschleppung der Gerichtsverfahren usw.) dann kann man es imo auch gleich bleiben lassen.

Meine Sympathie liegt deutlich mehr bei der kämpferischen Methode, denn an wiederholte Lügner ranwanzen ist nicht so sehr mein Ding, aber letzten Endes werden sich sowieso beide Seiten an diesem Brocken die Zähne ausbeissen.Wenn die nicht wollen, wolen sie nicht und wir haben die Klappe zu halten und zu kuschen. So sieht's aus.

Bundestagspetitionen die nur funktionieren können wenn man sie vorher schon mit den Verantwortlichen für die spätere Entscheidung abspricht sind eigentlich eine komplette Farce und eine vorsetzliche Verar...

Just my two Cents, von der Meinungsfreiheit gedeckt.


Und jetzt darf wegen mir das Löschkommando vorbeikommen.

 

Laß mal brennen

 

Ich dachte Ähnliches nachdem Ich das Wort "Kompromisse" las. Eben diese dürfen wir nicht eingehen, müssen auf unser RECHT beharren UND endlich mehr fordern.

 

Es mag ja ehrenhaft sein, stets zu versuchen mit der kämpferischen Methode erfolgreich zu sein, aber hier geht es um Politik!

Und um in einem politischen Umfeld erfolgreich zu sein bedarf es nun mal genau der Mittel und Vorgehensweisen, die der BVPK beschrieben hat.
Wer das nicht nachvollziehen kann oder will, hat Politik nicht verstanden.

Was nützt es, wenn man zwar heldenhaft gekämpft hat, aber am Ende trotzdem verliert und Privatfeuerwerk auf ewig verschwindet?

Dann doch lieber das Spiel zu den Regeln der Politik mitspielen und evtl. Erfolg haben, damit wir uns auch in den nächsten Jahren an unserem Hobby erfreuen können.

 

Du hast mich falsch verstanden. Ich habe ja selber geschrieben das ich gar nicht daran glaube das die kämpferische Methode erfolgreicher sein könnte, sie ist mir nur sympathischer.

Da liegt meiner Meinung nach aber das Problem: Die Politik spielt das Spiel aber nicht mehr nach irgendwelchen Regeln sondern nur noch wie es ihr gerade passt. Siehe vorsetzliche Lügen oben (Intensivstations-Überlastung, Etnscheidungen zu Verkaufsverboten so legen das kein Einschreiten mehr möglich ist, Gerichtsverfahren verschleppen etc.) In dem Fall ist ein Gewinnen des Spiels de Facto gar nicht mehr möglich. Ab da hat man nur noch dann eine Chance wenn man den Spielbetrug so öffentlich wie möglich macht, mit allen erforderlichen Forderungen nach Repressalien für die Verantwortlichen. Mit Falschspielern verhandelt man nicht.

 

Zumal nun nach 2 Jahren jeder verstanden haben sollte wie der Hase läuft. Wer glaubt ohne Politik dieses Jahr einen Topf gewinnen zu können …

 

Ja, dann kann man ja im Frühjahr seine Blumen da reinpflanzen

 

Definiere mir bitte "möglichst viele Bürger". In DE leben rund 83 Millionen (!!!) Bürger.
Wie viele davon sind dann möglichst viele?
Ich kann deine Wut verstehen, aber, man sollte dabei trotzdem realistisch bleiben!
Natürlich geht es immer um Kompromisse, zugleich auch, um einen guten Deal für beide Seiten!
Wer das nicht versteht, ist wie ein bockiges Kind, was sich schreiend auf den Boden an der Supermarktkasse wirft, nur weil es in dem Moment kein Duplo bekommt.

 

Ganz ehrlich weiß ich nicht was diesen Deal für unsere Seite gut machen könnte. So wie ich das im Moment sehe kann ein Kompromiss für uns nur schlechte Folgen haben. Das Problem ist auch, dass die beiden zu berücksichtigenden Parteien sich keinesfalls auf Augenhöhe begegnen, was ja die beiden letzten Jahre gezeigt haben. Unter solchen Voraussetzungen finde ich die Schließung von Kompromissen schwierig.
Jedenfalls ist die Petition Bzw. das Mitzeichnungsziel wohl gescheitert. Was mich tatsächlich interessieren würde, wäre wie eine Volksabstimmung zu dem Thema ausgehen würde. Nichtmal unbedingt das Ergebnis an sich sondern die prozentuale Verteilung der Stimmen würde mich wirklich interessieren.
Wir werden es nie erfahren.

 

Möglichst viele im Vergleich zu anderen Petitionen, denen statt gegeben wurde. (Falls es überhaupt schon mal welche gegeben haben sollte).

Recht haben und Recht bekommen sind absolute Größen, nichts bei dem es Kompromisse und Deals geben kann. Wir sind nicht auf dem Bazar. Recht kann man nicht mit guten und schlechten Deals Verscherbeln wie man grade Lust drauf hat.

Wer nicht endlich mal verstehen kann das wir aber alle keinen kleinen Kinder mehr sind, die bei jemand anderem betteln müssten, um unser Duplo zu bekommen, sondern erwachsene Menschen die sich ihr Geld und ihre Rechte rechtmäßig erarbeitet haben und denen es deshalb zusteht sich ihr Duplo oder sonstwas davon kaufen zu dürfen, sind wir echt am Ende. Es ist Einschränkung genug das mein Duplo nur drei Tage im Verkauf ist und ich nur zwei Tage dafür Zeit habe es zu essen, wenn zahlreiche Nachbarländer ganzjährig ganze Schokoladentafeln haben dürfen. Solange ihr euch selber in der Rolle von bittstellenden,unmündigen, kleinen Kindern seht, wird das auch nichts mehr werden. Dann haben sie euch bereits genau da wo sie euch haben wollen.

 

@Tibola
Im Grunde stimme ich dir zu.

Aber @Stimpy01 hat es bereits geschrieben. Hier geht es um Politik und diese funktioniert nun mal anders.

Mir gefällt das Röder in der Sache sehr aktiv ist. Mir gefällt aber nicht die Art wie sie es machen.
Die Politik / Politiker sind nun mal diejenigen die das sagen haben, wenn man denen mit der "Holzhammermethode" kommt schadet man nur sich selber.

Es gibt nur einen Punkt dem ich uneingeschränkt zustimme und das ist das es keine Kompromissbereitschaft geben darf. Das Feuerwerk in DE ist ohnehin maximal eingeschränkt, weitere Einschränkungen kämen de facto einem Totalverbot gleich.

Von welchem "Recht" genau sprichst du denn?
Es gibt und gab nie ein "Ein Recht auf Feuerwerk". Die Gesetzteslage hierzu ist klar und auch nachzulesen. Feuerwerk ist in DE grundsätzlich für Nicht-befähigte verboten. Eine Ausnahme(!) von diesem Verbot findet an Silvester statt dann ist es auch für Otto-Normalos erlaubt.

Unter anbetracht dieser Tatsache muss man halt mit Samthandschuhen arbeiten ..

 

Zumal es jedem freisteht sein Feuerwerk, unter dem Jahr, legal aus dem Ausland zu importieren. Ist ja nicht so das es man an den letzten 3 Tagen zappeln muss bzw. neuerdings Anfang Dezember.

 

Ausland? Also spielt Deutschland keine Rolle mehr. Demnach Ziel bereits erreicht.