Hinweis Petition beim Deutschen Bundestag gegen Feuerwerksverbot von Heiko Röder

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von Pyro Pirate, 18. März 2022.

  1. Und deshalb können wir uns weiterhin über Raketen freuen. Raketen brauchen Leitstäbe oder ein Leitwerk.
     
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  2. Nur noch 4 Unterstützer, dann sind die ersten 5000 Unterstützer perfekt. Also los Leute, gebt Euch einen Ruck!!!

    @Elroh Schnurrakete, aber frag jetzt nicht, wo man die fest macht.
     
  3. Leitwerks-Raketen, schön mit Plastik-Leitwerk :D
     
  4. Hallo Team BVPK,


    ich möchte mich als Betroffener zu Euren Einlassungen nun doch auch mal kurz äußern.

    Hier wird abermals eine (Eure) Sichtweise unumstößlich als die einzig wahre dargestellt und unter anderem (mir) vorgeworfen, man (also auch ich) hätte „das Wesen einer parlamentarischen Petition nicht verstanden“. Da schwingt ein unangenehm überheblicher Unterton mit. Muss das immer sein? Ich empfinde die Belehrung als anmaßend. Wenn Euch wirklich etwas daran liegt, andere Menschen als Mitstreiter abzuholen und auf einen bestimmten Kurs mitzunehmen, wäre mein Vorschlag, das eventuell etwas konstruktiver und wertschätzender, weniger von oben herab anzugehen. Mich zumindest erreicht Ihr so nicht. Ihr mögt da zum Thema Vorgehensweise und Inhalt anderer Ansicht sein, um derart den Oberlehrer zu spielen ist das noch lange keine Legitimation.

    Ich sehe da ein paar andere Punkte: Ob eine Petition (das Erreichen des Quorums vorausgesetzt) überhaupt noch in einem Zeitraum rechtzeitig zur Novellierung des SprengG behandelt wird, ist nicht als sicher zu betrachten. Dementsprechend sehe ich den Sinn einer derartigen Petition auch in der medialen Wirkung und dem entsprechenden Einsatz im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit. Dementsprechend ist die aktuelle Petition eine große Chance, auch wenn der BVPK diese inhaltlich anders gestaltet hätte.

    Im Übrigen frage ich mich auch – wenn ich doch bereits im Vorfeld alle Parlamentarier oder Fraktionen auf meiner Seite zum Thema Novellierung des SprengG habe – ist dann noch eine Petition noch notwendig? Dann würde doch ohnehin alles glatt laufen…? Und wann sollte es dann soweit sein, die Petition auf den Weg zu bringen?

    Das Unheils-Szenario, dass eine „falsche“ Petition das Gegenteil erwirken könnte, halte ich nicht nur für ausgemachten Unsinn, sondern für einen billigen, durch Konkurrenzdenken getriebenen Versuch der Diskreditierung einer der Sache dienlichen und absolut legitimen Aktion. Ich finde diese Taktik bedauerlich und unschön. Oder will man damit schon jetzt einen möglichen Schuldigen für einen möglichen Misserfolg einer eigenen Petition vorstellen?

    Ich hätte mich gefreut eine Petition seitens des BVPK zu unterzeichnen und zu unterstützen. Wenn es aber keine gibt und auch nicht kommuniziert wird, dass es eine geben soll/wird...

    Röder Feuerwerk ist nun mal Röder Feuerwerk und kann nicht als Lieschen Müller eine Petition einreichen. Dass dann aber dieses Engagement seitens des BVPK (und laut diesem von Mitbewerbern) durch Reduzierung auf „PR-Aktion“ verunglimpft wird, ist entsetzlich. Es lässt tief blicken, wenn man dann höchst solidarisch lieber die ach so gemeinsame Sache scheitern lässt, weil man keine "Lust" hat, dem „Mitbewerber“ einen vermeintlichen PR-Erfolg zu gönnen. Es erschüttert mich, wenn aus Missgunst hier eine Petition boykottiert wird und eine Chance, für den Erhalt unserer Silvestertradition zu stimmen und zu werben, verschenkt wird. Ich finde es ohnehin enorm traurig, wenn sich Firmen beim BVPK melden, um nach der eigenen Meinung zu fragen. Man wird doch noch eine eigenständige Meinung zu einer vorhandenen Petition fassen können.

    Und eine Petition via Newsletter oder Social-Media-Posting zu verbreiten, braucht übrigens durchaus keine endlose Vorbereitungsphase. Das ist keine Herausforderung, an der ein BVPK oder irgendein Unternehmen scheitern sollte. Man muss nur wollen.

    Wenn das Team des BVPK der Ansicht ist, diese Petition „grätscht“ in seine Arbeit und sich fragt, warum sich Röder Feuerwerk dahingehend nicht mit Euch abgesprochen hat, macht Ihr es Euch ein wenig zu einfach, liebes BVPK-Team.

    Der Gedanke an eine Petition ist nicht neu. Als Mitglied des BVPK hätte ich mir schon letztes Jahr entsprechende Aktivitäten gewünscht. Eine Absicht oder Entwicklung dahin war für mich nicht im geringsten erkennbar oder wurde in Aussicht gestellt. Nun wird behauptet, man arbeite schon länger an einer, bzw. mehreren Petitionen. Warum in aller Welt dann wieder diese Geheimnistuerei und warum kommuniziert Ihr das nicht wenigstens Euren Mitgliedern? Das hätte eine eigene Petition seitens Röder Feuerwerk mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindert. Aber wenn die Zeit läuft und wenn man das Gefühl hat, da passiert nichts -während die Gegenseite öffentlichkeitswirksam die Gunst der Stunde nutzt- könnt Ihr Euch nicht ernsthaft wundern, wenn dann „völlig überraschend“ jemand (der nicht gerade für bräsige Untätigkeit bekannt ist), aktiv wird.

    Die Behauptung, dass ich (ich fühle mich mit "Initiator" angesprochen) über eine laufende Arbeit an Petitionen seitens des BVPK Bescheid wusste, ist eine höchst dreiste Behauptung und gehört, vorsichtig formuliert, in den Bereich der alternativen Fakten.

    Ich selbst habe erst im Zuge der letzten Mitgliederversammlung (durch aktive Nachfrage eines Mitglieds aus dem Chat) erfahren, dass man dem Thema Petition nun zugetan ist. Soweit ich mich entsinne in etwa mit den Worten: „…macht Sinn. Werden wir dieses Jahr mal angehen…“. Da war die Petition von Röder Feuerwerk längst eingereicht. Hat sich übrigens nicht so angehört, als würde da bereits etwas in Vorbereitung sein…

    Ich frage mich, wieso man innerhalb des BVPK und zumindest eines anderen Verbands (VPI?) so verwundert ist, dass man nicht im Vorfeld einbezogen wurde. Wenn der VPI über bereits länger geplante Petitionen Bescheid wusste oder gar selbst involviert war, stellt sich mir auch die Frage, warum Röder Feuerwerk als Mitglied des VPI hiervon nicht informiert wurde.

    Man kommuniziert also in den Verbänden nicht mal mit den Mitgliedern und ist dann baff erstaunt, wenn es jemand wagt, sich zu engagieren – und das auch noch, ohne zu fragen. Den Schuh der fehlenden Kommunikation müssen sich BVPK und VPI dann aber auch mal selbst anziehen. Ich (wie viele andere auch) habe diese Geheimniskrämerei schon mehrfach und deutlich kritisiert.

    Eine Abstimmung mit weiteren Shops etc. käme mir da aufgrund bisheriger Erfahrungen (durch Eure Einlassung bestätigt) gar nicht in den Sinn. Wiederum bestätigt durch die Tatsache, dass auch Pyroland und Pyroweb, die Röder Feuerwerk um Aufrufe via Newsletter gebeten hat, dies ablehnten.

    Dass Röder Feuerwerk beim BVPK nicht um den Segen eigener Aktivitäten bittet, dürfte -zumal nach dem kürzlich erfolgten schriftlichen Beschluss über die Verweigerung der Mitgliedschaft sowohl des Unternehmens, als auch der Privatperson Heiko Röder- auch klar sein. Immerhin ist Heiko dennoch proaktiv auf Euch zu gegangen, nachdem die Petition überraschend schnell online ging. Aber auch der BVPK lässt die Chance, die auch diese ach so dilettantisch gemachte Petition in sich birgt, links liegen. Schade.

    Ich stimme zu, dass gemeinsames Handeln immer die bessere Option wäre. Die Schuld dafür, dass das im Augenblick nicht so ist, allerdings nur einem Akteur zu geben, der halt mal lieber macht, als nach Prinzip Hoffnung auf Andere zu warten…das ist alles andere als fair. Vor allem, wenn es sich dabei um jemanden handelt, dem man aktuell ausdrücklich die Mitgliedschaft verwehrt.

    Ich würde mich freuen, wenn in Zukunft eine aktive Kommunikation (das umfasst zwei Seiten) und Zusammenarbeit stattfinden könnte. Was mich stört und leider nicht in dieser Hoffnung bestärkt, sind durchschaubare Manöver wie dieses: Man erklärt etwas nicht schlechtreden zu wollen, dann tut man genau das lang und wortreich, geht sogar so weit, ein Angstszenario aufzubauen, um dann aber wieder auf neutral zu machen und zu sagen: „Weder pro noch contra“. So ein Theater erwarte ich vielleicht von Herrn Heucheltuber, aber muss sich der BVPK so einen unwürdigen Stil zu eigen machen? Es treiben sich auf der Welt auch noch ein paar denkfähige Erwachsene herum. Versucht doch nicht die Leute zu verarschen.

    Solange hier keine Ehrlichkeit und wirkliche Offenheit als Grundstein des Umgangs miteinander gelten, solange nur von „Gemeinsam für das Feuerwerk“ gesprochen wird, aber im Anspruch auf alleinige Deutungs- und Handlungshoheit gehandelt wird und im Zweifelsfall Chancen weggeworfen werden, kann das nicht funktionieren. Dass ich mich hier überhaupt noch zum Thema äußere, ist Ausdruck einer kleinen Resthoffnung, dass in Zukunft wirklich noch eine Chance auf offene, ehrliche, demokratische Kommunikation besteht.

    In diesem Sinne hoffe ich, dass der in den letzten beiden Absätzen des BVPK-Statements beschriebene Ausblick tatsächlich gewollt ist und auch Realität wird. Darüber hinaus wünsche ich natürlich vollen Erfolg mit der oder den Petitionen und Aktionen, die noch folgen. Ich werde JEDE Petition pro Feuerwerk unterstützen. Egal von wem sie kommt.

    In diesem Sinne,

    Beste Grüße

    PS: Mir ist aufgefallen, dass es der Verfasser des BVPK-Statements tunlichst und auffällig vermieden hat, den Namen "Röder Feuerwerk" zu erwähnen. Ist es wirklich schon so schlimm? Wenn Ihr Röder Feuerwerk meint, dürft Ihr das auch schreiben. Da erscheint kein Dämon oder sowas.
    Gefährlich wird es erst, wenn man um Mitternacht vorm Spiegel das dreimal laut ausspricht...;)
     
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  5. Schnell noch Popcorn kaufen.
     
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  6. #132 PyroNetWorker, 31. März 2022
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2022
    Ich möchte jetzt gar nicht den Konflikt befeuern und Schuldzuweisungen sind generell für unser aller Ziel nicht förderlich.
    Trotzdem möchte ich an dieser Stelle folgende Fragen / Gedanken dazu teilen:

    - Wäre eine Petition von einem Verband, der alle (oder sehr viele) Shops, Pyrotechniker und Zündler abdeckt nicht deutlich aussichtsreicher? Wenn schon bekannt war, dass man wahrscheinlich nicht auf Unterstützung durch Mitbewerber hoffen kann, erschließt sich mir nicht warum ihr trotzdem den Weg gegangen seid.

    - Bzgl. des Umgangs, der hier dem BVPK vorgeworfen wird, frage ich mich wieso ihr als anscheinend einziger Akteur (so jedenfalls, nachdem was man so mitbekommt) diese Probleme mit dem BVPK habt. Das ist bitte nicht als Vorwurf, sondern als ernstgemeinte Frage zu verstehen.

    - Aus Sicht als Mitglied im BVPK will man natürlich immer (ich auch) Informationen haben. Man sollte aber auch verstehen, dass es aus taktischer Sicht nicht sinnvoll ist, immer alle groß und breit zu informieren (theoretisch kann ja jeder ganz einfach und günstig Mitglied werden). Abgesehen davon gab es die Mitgliederversammlung, auf der man dann doch einige Informationen bekommen hat. Als normales Mitglied reicht es für mich, dort zu erfahren, dass eine Petition geplant ist.

    - Mit Bezug darauf, ihr hättet euch gewünscht schon letztes Jahr so eine Petition vom BVPK zu sehen: Es kam ja vielfach auch von Mitgliedern im Forum (ein bisschen sicher auch von mir) schon im letzten Jahr die Aufforderung an den BVPK "endlich aktiv zu werden". Ist sicherlich auch verständlich, man darf aber bitte nicht vergessen, wie klein der BVPK noch Ende 2020 war und sich im Jahr 2021 erstmal aufbauen musste. Für mich ist es jedenfalls nur logisch, dass der BVPK letztes Jahr noch keine Berge bewegen konnte.


    Ich würde mir wünschen, dass beide Parteien zueinander finden. Ich kann verstehen und finde es gut, dass Röder aktiv sein möchte. Aber am besten wäre es halt, wenn man es im Verband tun würde. Oder sich wenigstens abstimmen würde. Und damit meine ich bei der Planung und nicht "kurz bevor die Petition online gegangen ist" - so finde ich diesen Vorwurf, der BVPK hätte die Chance nicht genutzt, an dieser Stelle auch etwas unfair, da ja gar keine Chance für eine Mitwirkung gegeben wurde.

    PS: Zu Dingen wie einem Ausschluss der Mitgliedschaft o.ä. habe ich bewusst nichts gesagt. Ich finde so etwas gehört nicht zur Diskussion in die Öffentlichkeit, da wir dies schlichtweg nicht beurteilen können.
     
  7. Letztes Jahr hat man sich wie ein Popstar gefühlt als man seine Batterien hochgejagt hat.
    Neben den unzähligen Erwachsenen war ein ganzer Haufen von mit Serotonin vollgepumpten Kiddis die einen hüpfen Pulk gebildet haben.

    Das war ein unangenehmer Druck der auf einen lastete denn man musste immer noch eines drauflegen und hat teilweise schon verschiedene Batterien gleichzeitig geschossen um den Pulk zu besänftigen.
    Mit genüsslich zünden und genießen wie ich es eigentlich mag war da nicht viel, das steht fest.
    Ich war hinterher fix und fertig und dann immer Garage rein, Garage raus, Garage rein Garage raus.:D

    Man will Feuerwerk, auch weit außerhalb des Forums das war die Bestätigung.
    Natürlich gibt es genug Spinner die sich verhalten wie Wahnsinnige doch diese spiegeln nicht die Mehrheit wieder obwohl sie am lautesten schreien.
     
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  8. Ich sage es mal so:
    Von Röder habe ich mehr Informationen über deren Aktivitäten als vom BVPK oder VPI - ich bin Mitgleid sowohl im Röder Feuerwerkclub als auch im BVPK.

    Die Gegner können sich jedenfalls bei einer derartigen Schlammschlacht beruhigt zurücklehenen und beobachten wie die eigentlich einzigen Aktivposten auf unserer Seite ihre Energie für die Gegenseitige Bekämpfung verbraten anstatt hier Synergien zu nutzen.
    Den Vorwurf erweitere ich hiermit ausdrücklich auf alle Händler und deren "abhängige" Youtuber, die die Gelegenheit der vorhandenen Petitition boykottieren. Die Konkurrenzdenke überwiegt immer noch!

    Das erste Quartal ist vorbei und die Petition von Röder ist bislang die einzige sichtbare Aktion Pro Feuerwerk....
     
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  9. Das wird sich zeigen, wenn die Petition/-en vom BVPK beim Bundestag eingereicht sind. Ich hoffe jedenfalls, dass dann nicht das umgekehrte Spielchen läuft. Es ist mir ehrlich gesagt Wurst wessen Murmeln da geschussert werden. Es geht um die Sache und wenn man am Absaufen ist, fragt man auch nicht, ob der Helfer vom richtigen Ufer kommt.

    Derzeit schaut es jedenfalls für unser Hobby ein bißchen nach Erektionsstörung aus:

    Screenshot_20220331-160746.png

    Wenn wirklich nur knapp 5100 Feuerwerksbegeisterte dafür sind, dass die Spreng nicht verschärft wird, ist das traurig. Ok, der Honk der die Freigabe von Butterflymessern fordert hat nur gut 100 Unterstützer bekommen. Aber hey, es geht um unser Silvester, so wie wir es kennen und lieben. Habt Ihr die letzten beiden Jahre vergessen? Die ganzen Anfeindungen, Fakeberichterstattungen und Beschimpfungen? "Für mich kann das Silvesterfeuerwerk verboten werden. Ich hatte Papierschnipsel auf meinem Auto, mein Pudel hatte Durchfall und ich habe von jemand gehört, der sich mit nem Böller ein Loch in den Bauch gesprengt hat". Ja, danke auch für viel Egozentrik und RTL-Bildungsfernsehen.

    Ich glaube die stabile, kommerzielle Kernfussion ist schwerer zu erreichen. Einen Ausschluss aus einem Verein ist alles andere als einfach.
     
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  10. Zeitlich fällt der Beginn der Hängolin-Phase in der Grafik sehr genau mit dem BVPK-Post hier im Thread zusammen.

    Man ist schon fast geneigt unschöne Worte auszupacken. :bad:
     
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  11. Hmmm...irgendwie bestätigt mich das ganze immer mehr mich nicht in irgendeinen Verein zu binden... Aber am Schluß und wenn ich entscheiden müsste, wäre es sicher NICHT der BVBK. Von euch habe ich bisher nur halbherziges gesehen, wenn überhaupt. Macht keinen Sinn für mich... Ganz ehrlich, ist aber nur meine eigene und über Jahre ganz persönlich gewachsene Meinung Ob es euch nun gibt oder nicht, merkt niemand.
    Sorry für die harten Worte.
    Wenn man mal was wirklich ernst gemeintes hört oder ließt sind es immer nur öffentlich ausgetragene Fehden.
    Röder hat es wenigstens versucht. Punkt.
    Wisst ihr was? Wenn in ein paar Jahren das ganze Feuerwerk Geschichte ist, an euch werde ich mich sicher nicht erinnern...
    Was besseres als diesen Verein kann sich die Umwelthilfe ja gar nicht vorstellen. Ich lese immer nur, wir sind in der Planung. Wir machen mächtige Absprachen, um dann voll loszuschlagen. Nix macht ihr, jedenfalls nix was irgendetwas bewegen würde.
    Und kommt mir jetzt nicht damit dass alles intern läuft. Alles in Planung ist. Alles Abstimmung bedarf. Wenn ihr das immer so macht, dann gute Nacht für euch.
    Traurig!
     
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  12. So langsam finde ich es auch ein wenig lächerlich und eher peinlich von beiden Seiten.
    Kindergarten mäßig.
    Ich bin auch beim BVBK aber wenn es so weitergeht, wohl auch nicht mehr lange.
     
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  13. #139 Farben im Himmel, 31. März 2022
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2022
    Jetzt mal unabhängig von den internen Streitereien.
    Glaubt wirklich jemand das Petitionen irgend etwas bringen, jetzt mal unabhängig davon wer diese aufsetzt ?
    Nennt mir eine Petition die von Privatpersonen, kleinen Unternehmen oder e.V Organisationen gestartet wurde, welche am Ende einen bahnbrechenden Erfolg gebracht hat !?

    Am Ende wird doch sowieso nur das gemacht was auf irgend einer Agenda steht oder nicht ?
    Wenn dort steht das Fwk verbannt werden soll wird es wohl so kommen, egal was wir machen.
    Wenn es in diesem Bereich eine starke Wirtschaft oder Lobby gäbe die Einfluss nehmen könnte (was ich nicht glaube oder mir nicht bekannt ist) dann hätte ich Hoffnung das alles bleibt wie es ist, sonst leider nicht mehr.

    Klar kann und sollte man sich die Hoffnung bewahren das Vpi, Bvpk, Röder und auch jeder andere der sich für unser Hobby und Feuerwerk engagiert dafür sorgen können "das alles beim alten bleibt", aber wie wahrscheinlich das ist so lange politisch immer weiter auf eine Art "grüne Agenda" gesetzt wird und alles geopfert wird was dort nicht hinein passt ist mehr als fraglich.

    Um wirklich etwas zu verändern bzw manche "alte Dinge" beizubehalten müsste man mMn in erster Linie darauf hoffen das es in der Zukunft wieder eine liberalere und konservativere Politik gibt.
    Welche mehr auf Eigenverantwortung und Freiheiten des einzelnen setzt und mehr an alten Werten und Traditionen festhalten möchte.
    Angesichts dessen was in den letzten Jahren geschehen ist und was wahrscheinlich noch kommen könnte (wird ?) ist das für mich aktuell so weit entfernt wie die Sonne vom Mond.
     
  14. @Pyrodaemmi, @UrsulaO. :
    Habt einfach auch einmal ein bisschen Geduld und Vertrauen. Wenn Ihr in den BVPK gegangen seid (ich bin auch drin), um nach so kurzer Zeit wieder auszutreten, wäre das Geld mit dem Kauf einer roten oder gelben Stoppine besser angelegt gewesen.
    Ich weiß, es ist schwer auf was zu warten, es geht mir nicht anders. Einerseits bin ich froh, dass noch so viele Tage bis Silvester (ist es Silvester wenn es kein Feuerwerk gibt?) sagen wir mal Jahresende sind, andererseits will ich auch wissen, ob dieses Jahr wieder so Kacke endet, wie letztes und vorletztes Jahr. Ich vertraue dem BVPK und dem Röder gleichermaßen. Ich sehe das wie bei mir im Werkzeugkasten da gibt es einen Schraubenzieher und eine Beißzange. Jeder hat so seinen Stil und seine Arbeitsweise und mal abgesehen vom Leatherman geht eine Kombination von von verschiedenen Werkzeugen in ein "MULTITOOL" häufig zu Lasten der Effizienz. Jetzt könnt Ihr euch raus suchen, wer der Schraubenzieher ist.

    Viele Grüße, bald ist Wochenende

    Jennifer

    @Farben im Himmel : Als alleiniges Mittel sicher nicht, aber in Kombination sicher schon. Beim U-Boot nennt man es Fächerschuß. Ich mache so was auch, wenn ich sicher gehen will, das irgendwo irgend was unter geht. Da wird nicht ein Brief geschrieben, sondern mehrere an verschiedene Hierarchiestufen und Bereiche.
     
  15. Mitgezeichnet. Aber leider nur knapp über 5000 Stimmen.,wird eng....
     
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  16. Jede Stimme zählt:good:
     
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  17. Zu Beginn war ich zuversichtlich, dass 50k Unterschriften gut machbar sind, wenn die "Konkurrenz" die Petition unterstützt. Dass das jetzt wieder so endet finde ich sehr traurig. Sicher ist der BVPK auch tätig, aber besonders seit der Mitgliederversammlung habe ich nicht gerade viel von ihm gehört. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass mal jemand sichtbar (!) mit einer Petition tätig wird. Ich finde Röder kann man hier keine Schuld geben, ich bin dankbar für den Versuch. Wenn vom BVPK etwas vergleichbares geplant war, hätte das kommuniziert werden sollen. Nicht mal unbedingt an alle Mitglieder, aber zumindest an die Händler. Es haben schon andere geschrieben, aber diese öffentlichen (!!!) Streitereien sind einfach nur peinlich. Mir hilft es auch überhaupt nicht dabei mit Hoffnung an der Sache zu bleiben.
     
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  18. Der war gut.:D
     
  19. Sich gegenseitig ausstechen , so kommt es mir vor..,,

    traurig sowas :(

    Feuerwerk ist doch unser aller Hobby ,Leidenschaft... !

    Lass uns alle an einem Strang
    ziehen !!:)
     
  20. Der Zug ist schon länger abgefahren, nicht zuletzt bei dem heutgen Déjà-vu zwischen Röder und dem Verband. 2 Jahre, oder 3 Jahre her ? Da hat man sich noch über ne Versicherung oder so gestritten. Ganz genau bekomme ich das nicht mehr zusammen und immer noch ist man nicht weiter, im Gegenteil. Wenn man sich innerhalb einer Branche schon öffentlich auseinanderdividiert, braucht man sich nicht wundern und wird einem schon Bange.
     
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  21. Da gebe ich ihnen voll recht, man muss auch mal etwa wagen. So sieht es auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der die Ukraine gegen Russland verteidigt.
    Gut im Bundstag gibt es sicher soziale Winkel die Ottonormal nicht gleich versteht, zumahl es auch mir so geht, das ich im Bereich sozialer Kompetenzen manchmal schwierigkeiten habe. Da können wegen der Geheimhalltung natürlich taktische Gründe dahinter stecken.

    Ich hätte um ein Haar als Nutzer eine geschrieben, habe dazu da ich in der HEP-Ausbildung bestimmte Erfahrungen gemacht mal doch lieber beim VPI nachgefragt, da ist mir gesagt wurden, das es darum geht wie viele Unterschrifften erreicht würden, wenn es wenige sind, würde man dann eine gegenteilige Wirkung erzielen.

    Da habe ich sie als Diskussionszweig zur Antipetition eingebracht, wobei sich mein Diskussionszweig wiederum gegen die Antipetition richtete, also für Feuerwerk war.

    Da habe ich eben angebracht in Bezug auf die Verhälltnissmäßigkeit, das man jetzt mit dem Tierschutz kommt und im Wald will man 50% mehr Rehe schießen weil diese Bäume verbeisen damit sich neue Bäume unter anderen behaupten können. Man will aber das der Rohstoff Holz schnell nachwächst, das hat nichts mit gesundem Wald zutun das sind Holzplantagen.

    Oder unsere Stadtgärtnerei die verstümmelt bei der Baum und Buschpflege Bäume und Büsche das sie tot sind, da kann ich jetzt unendliche Beispiele aufzählen, das müsste nämlich erstmal verboten werden, das ist nämlich 10 mal schlimmer als die Schadwirkung die von Feuerwerk ausgeht.

    Oderaktuell die Bauern die protestieren gegen die 4% Stillegung weil sie wegen 4% Umsatzausfälle befürchten. Auf RTL kam nun das man den Biodiversitätzschutz weglässt um den Welthunger zu stillen, das geht aber nur mit der Fläche der Ukraine und Russland das geht nicht mit 4% mehr deutscher Ackerfläche. Da ist der Schaden größer als der Nutzen wenn man die Wichtigkeit von Insekten sieht.
    Die haben nämlich bei RTL nicht gesagt, das die Bauern dagegen protestiert haben und man deshalb die 4% wegfallen lassen hat um die Leute zu manipulieren. Die Missbrauchen den Ukraine Krieg zum Selbstzweck.

    Wenn man da mal nachbohrt kann man da etwas reisen.
     
  22. #148 Jenny, 1. April 2022
    Zuletzt bearbeitet: 1. April 2022
    Es ist immer die Versicherung! Im Modellflugbereich gibt es auch mehrere Verbände (DMFV, DFSD, DMO, DAeC) und die haben alle ihre eigene Versicherung. Grün sind die sich alle nicht und wenn Du in einen Verein gehst, der von einem anderen Verband dominiert wird, musst Du Deine Modellhaftpflicht kündigen, und bei dem dominanten Verband eine neue Haftpflicht abschließen. Mir ging das so mit dem DMO und dem DMFV (judäische Folksfront und Folksfront Judäa).
     
  23. #149 Jenny, 1. April 2022
    Zuletzt bearbeitet: 1. April 2022
    Der Petitionsausschuss hat ein Video auf deren Homepage, in dem erklärt wird, was eine Petition ist, und was der Zweck der Petition ist. Grundsätzlich wird jede eingereichte Petition an die jeweiligen Fachbereiche weiter gegeben. Erreicht eine Petition das Quorum, wird im Petitionsausschuß des Bundestags darüber diskutiert*).
    Die Petition ist im Grundgesetz verankert. Bürger haben über diesen Weg die Möglichkeit, Bitten und Beschwerden aun die Politik/Behörden zu richten, auch wenn sie in der Minderheit sind. In der Mehrheit hat man ja die Wahlen.

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, was Dir der VPI gesagt hat, müssen wir zahlreiche Petitionen zu Feuerwerksverboten einreichen, damit wir das Gegenteil erreichen. Ich dachte erst heute ist der erste April.

    Ich denke, auch 5100 Stimmen sind ein Zeichen. Schöner wären 51.000 gewesen, aber was nicht ist, ist nicht.




    *)"Wird eine Petition innerhalb von vier Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht." Wikipedia, Petition

    Screenshot_20220401-185956.png
     
  24. Ich muss ihnen negativer weiße mitteilen, das wenn eine Petition zu einem Thema abgelehnt wird automatisch eine weitere zum selben Thema auch abgelehnt wird.

    Heißt also das sie die Zeit der Restdauer der Petition noch haben, einen wie sie sagen nachvollziehbaren Grund zu formulieren.

    So könnte man eine Ablehnung noch entschärfen.

    Ich empfehle dabei fordergründlichere Dinge die für die Umwelt wichtiger als Feuerwerk sind erstmal zu regulieren. Da könnte man zum Beispiel aufzeigen wie man die Abhängigkeit von Soja überwindet das der tropischhe Regenwald nicht mehr abgeholzt wird. Denn die gesammte EU fördert ja seine Vernichtung.
    Nachschauen bei Change.org, zum Beispiel das man sich für ein neues Bundeswaldgesetz einsetzt, das müsste erstmal erreicht werden.
    Städte können zu leicht Bäume fällen und die Kompensation sieht schlecht aus. Um Häuser wird zu viel Monokultur angebaut, wir brauchen Artenvielfallt, da wären Regellungen wichtiger.
    Es gibt so vieles was beschrieben ist wie es gemacht werden müsste und dann wird es trotzdem nicht so gemacht.

    Wichtig in der Argumentation ist der Punkt wie gesagt das wegen der in Fisch enthalltenen Omega 3 Fettsäuren weil die gut für die Psyche sind doch noch gefischt werden darf, im Vergleich dazu wie psychisch schädlich ein Feuerwerksverbot zu Silvester wäre, wäre es so dann auch wichtig rein für die psychische Gesundheit diese Tradition zu erhallten.

    Das sind meines erachtens wichtige Bausteine die eine Begründung enthallten.

    Ich empfehle ihnen aus meinen oder anderen Punkten einen problem lösenden Diskussionszweig zu entwerfen, der somit die von ihnen genannten Punkte die drinn sein müssten enthällt, so könnte man die Sache mit der Petition eigentlich noch retten.
     
    UrsulaO. und Jenny gefällt das.
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