Heutzutage in der Politik wird ja sehr oft mit Kampfbegriffen diskutiert. Was macht jemand, der für etwas ist, aber andere Leute sind gegen das? Richtig, er bezeichnet sie einfach als x-phob. Wieso machen wir nicht das gleiche? Wir nennen einfach Leute, die Feuerwerk nicht mögen "Pyrophob" und voila, schon wir sind die Opfer und nicht mehr die Täter.
Stimmt. Eine Minderheit sind wir ja auch noch dazu. Also könnten wir uns auf "Diskriminerung" berufen, wenn unser Hobby kritisiert wird. Die Pyrophobie sollte vielleicht als offizielle Krankheit anerkannt werden... Uns selbst könnte wir im Gegenzug als "Pyrophil" bezeichnen und das als völlig normal definieren (was es ja auch ist; welches Kind spielt nicht gern mit Feuer...?).