Handhabung & Technik R E A C H

Dieses Thema im Forum "Professionelle Technik, Sicherheit, Handhabung" wurde erstellt von HSE, 18. März 2008.

Schlagworte:
  1. Als Grundinformation dazu eine eMail aus dem Dezember 2007 von Frank Arntz von EUFIAS:

     
  2. #3 RA Wübbe, 18. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 18. März 2008
    REACh

    Liebe Importeure, liebe Pyrotechniker,

    wer von Euch selber Pyrotechnik in die EU importiert, sollte sich GANZ DRINGEND mit REACH beschäftigen. Es könnte sonst passieren, daß er am 02.12.2008 den Schlüssel seiner Firma rumdrehen und wegwerfen kann.

    Wer sich schon damit beschäftigt hat und mit REACH klar ist: Sehr Gut!

    Wer nicht: Vom 01.Juni 2008 bis 01.Dezember 2008 läuft die sogenannte Vorregistrierungsphase für im Markt befindliche Stoffe. Danach sagt Art. 5 REACH: Keine Daten kein Markt!

    Ich habe Markus Klatt auf dem PyroForum 08 versprochen, dazu noch mehr Informationen zu geben und werde dazu demnächst auch einen Aufsatz in der SprengInfo (Zeitschrift des Deutschen Sprengverbands) veröffentlichen und den dann auch hier der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Dies wird aber noch einige Zeit dauern, bitte seht vorher von Anfragen bei mir ab.

    Ihr solltet Euch aber unbedingt selber damit auseinander setzen! Eine gute Informationsplattform stellt (wieder mal, den Jungs sei hier mal echt gedankt) die GAA Baden-Württemberg im Netz bereit:

    http://www.reach.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/22787//

    Ansonsten könnt ihr Euch auch an Matthias Weickl wenden, er ist der Fachausschußvorsitzende vom Deutschen Sprengverband e.V., dem Verband der die Interessen der Pyrotechniker und Sprengberechtigten in Deutschland vertritt.
    Die Kontaktdaten findet Ihr unter www.sprengverband.de


    Das Ganze wird auch die Endanwender treffen, ich sage nur: Verwendung nur gemäß der im Sicherheitsdatenblatt festgelegten Bestimmungen. Über die zu erwartenden Preissteigerungen ganz zu schweigen, da sind die immer wieder zu hörenden 30% aufgrund Reederei-Preiserhöhung, Olympiade mit Produktionsstopp und Preisanstieg Grundstoffe in China ein Witz gegen....
     
  3. ein paar Grundinformationen dazu:
     

    Anhänge:

  4. habe ich das richtig verstanden daß REACH das "Ende" des Feuerwerkimports von vielen unterschiedlichen Effekten sein wird?

    Streng ausgelegt wäre ja jede einzelne Bombe bzw. Effekt in einer Batterie einzeln zu prüfen ( z.B. je Effekt 10.000 Euro).

    Wenn dann also z.B. Zink seine 80+ verschiedenen Raketen (jede 905er wäre ja ein eigener zu prüfender Effekt) behalten will müssten 80x 10.000 = 800.000 Euro Prüfkosten berappt werden?

    Damit wären nur noch europaweite Größthändler in der Lage, einige wenige Effekte/Batterien anzubieten.

    In Klasse II würde das zwar langweilig werden, aber noch möglich sein - sagen wir europaweit 100 verschiedene Batterien = 1 Mio Euro, verteilt auf alle Länder und den Umsatz halten sich die Mehrkosten in Grenzen.

    Wenn aber die europäischen Feuerwerksimporteure in Kl-IV, sagen wir Nico und Weco jede ihrer Cakes oder Bomben mit unterschiedlichem Effekt prüfen lassen wollen müssten sie die Prüfkosten auf die importierten Stückzahlen umlegen. Wenn also der Effekt X in Kaliber 100mm 10000x importiert wird, dann kostet das je Bombe 1 Euro mehr... sind es 1000 Bomben, dann sind es schon 10 Euro... bei 100 Bomben (bspw. weil Kaliber 250 oder grösser) sind es schon 100 Euro extra.

    Hierbei gehe ich aber von 10.000 Euro aus... wenn es 100.000 Euro wären, tsja dann sind es 1000 Euro extra.

    Damit wird die Vielfalt getötet - sofern ich nicht einen Denkfehler habe und z.B. Bomben gleichen Effekts unabhängig vom Kaliber gemeinsam getestet werden können (also von 63-300mm)

    Dennoch, gerade Großfeuerwerk wird dann keine Vielfalt mehr besitzen, Neuerungen sind ebenfalls nur noch selten zu erwarten

    Egal ob als Zuschauer, Feuerwerker oder Silvesterzündler, ein Preisanstieg aus "unsinnigen" Gründen kann niemand gefallen.

    Ich lasse mich da gerne wiederlegen in meinen Überlegungen. Gilt dies eigentlich nur für Importe? Dann wäre Zink mit Fertigung in Deutschland aussen vor? Oder doch nicht?

    Wenn es alles so negativ ist - was kann man denn dagegen unternehmen? Wo kann man sich beteiligen an einer Kampagne dagegen?

    Trotzdem fröhliche Ostern
     
  5. Hallo Adnan,

    ...ganz zu Schweigen von den "besonders" gefährlichen Stoffen (welche ab und zu in pyrotechnischen Sätzen landen), welche REACH innerhalb der EU auch einfach verbieten kann....... Wie Herr Wübbe schon schrieb, BASF und Co. haben seit Jahren eigene REACH-Abteilungen, nur wie sieht es im pyrotechnischen Bereich aus ? Zumindest von WECO habe ich die Info, dass dort auch schon ein REACH-Stab implementiert wurde.
     
  6. @ Adnan

    Nicht die einzelnen Kaliber werden bei Reach geprüft. Dies geschieht über CE EU-einheitlich.
    Bei Reach geht es um Chemikalien und wie es derzeit formuliert ist, auch um Chemikaliengemische.
    Das bedeutet, die Sterne der blauen Peony sind eine andere Mischung als die der Roten oder Grünen.
    Diese Gemische müssten geprüft werden. Wie groß ich dann Sterne aus den Gemischen herstelle um sie in verschiedenen Kalibern zu verbauen ist dann egal.

    Wie im Haltern Thread schon von mir geschrieben und von PTU bestätigt, kann es aber zu Einschränkungen bei der Vielfalt schon allein dadurch kommen, weil Chemikalien enthalten sind, welche zwar nach dem Abbrand harmlos sind aber nicht in ihrer Ausgangsform und diese nur noch in der Pyrotechnik Verwendung finden. Oder es könnte Verwendungsbeschränkungen für Chemikalien geben.

    Tja, leider gibt es noch zu vieler oder, oder, oder und vielleicht.
     
  7. Welche wären das denn?
    Ich vermute mal dass keine Substanz ausschließlich in der Pyrotechnik verwendet wird...irgendwelche anderen gängigen Verwendungen wird man bestimmt finden
     
  8. Ich habe das in dem von mir geposteten Link gefunden.

    Kurzfassung :
    Werden Sprengstoffe und pyrotechnische Mischungen/Zubereitungen weiterhin unter das Sprengstoffrecht fallen oder unter REACH?
    Antwort :

    Die Stoffe, die in Feuerwerkskörpern enthalten sind, fallen unter die REACH-Verordnung. Somit müssen die Hersteller, die diese Stoffe in der EU herstellen bzw. die Importeure, die die Stoffe aus dem EU-Ausland einführen, die Stoffe registrieren, wenn die Mengenschwelle von 1-Jahrestonne erreicht wird.

    Registrierungspflichtig ist immer nur der Stoff als solcher, nicht die Zubereitung. Wird eine Zubereitung aus dem EU-Ausland importiert, so muss der Importeur die in dieser Zubereitung über eine Jahrestonne enthaltenen Stoffe registrieren. Wird der Stoff von einem Hersteller/Importeur gekauft, der den Stoff bereits registriert hat, ist der Hersteller bzw. Vertreibers des Feuerwerkskörpers als nachgeschalteter Anwender hierzu nicht mehr verpflichtet.

    Zur Zeit wird auf EU-Ebene noch geklärt, ob Feuerwerkskörper Zubereitungen oder Erzeugnisse sind. Diese Diskussion hat jedoch keinen Einfluss auf die Registrierungspflicht. Stellt der Feuerwerkskörper ein Erzeugnis dar, so ist Artikel 7 Abs. 1 der REACH-Verordnung anzuwenden: Der in dem Erzeugnis enthaltene Stoff soll unter normalen oder vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungsbedingungen freigesetzt werden. Damit ist der Stoff, der in dem Erzeugnis enthalten ist, zu registrieren.

    Das Sprengstoffgesetz behält weiterhin seine Gültigkeit. Damit sind sowohl das Sprengstoffgesetz als auch die REACH-Verordnung zu beachten.



    Der Zugang zum REACH-Net – Beratungsservice findet sich unter der Internetadresse www.reach-net.com. Dort kann jeder online in der REACH-Wissensdatenbank recherchieren und - nach einer einfachen, persönlichen Anmeldung - auch neue Fragen an den REACH-Expertenverbund stellen. Dort werden auch die veröffentlichte REACH-Verordnung 1907/2006 (EU-ABl. L 396 vom 30.12.2006) und begleitende Rechtsakte angeboten.
     
    lyt gefällt das.
  9. Diese 1 Tonne bezieht die sich auf den jewailigen Importeuer oder auf die Gesamtmenge aller Importeuer in der EU
     
  10. ??? ??? ??? Also so wie ich das jetzt verstanden habe geht das uns Pyros die nur Bomben usw. schiessen am hintern vorbei, da ja nur die "Rohmaterialien" also die einzelne Chemikalie als solche über REACH läuft.

    Da wir ja aber als "Verwender" nicht selber impotieren oder mischen kommt da nur wieder mal ne "Preisanhebung" auf uns zu.

    Hersteller wie Weco und co haben da natürlich dran zu knabbern.

    Auserdem sehe ich da nicht das die Pyrotechnik gemeint ist.

    Oder ich verstehe jetzt nur "Bahnhof"

    Gruß und Schuss
    Andy
     
  11. Weco Nico und auch alle anderen Firmen die selbst Bomben und Cakes importieren betriftt das sehr wohl da es hier um die verwendeten Chemikalien innerhalb der Sterne geht.

    Barium
    Strontium
    Natrium
    (als Farbgeber)

    und natürlich sämtliche sonstige Bestandteile die Chemisch sind (naja das Reis oder Rapskorn eines Sterns mal ausgenommen)
     
  12. Soweit ich das verstanden habe, bezieht es sich auf den jeweiligen Importeur, der den Stoff zu melden hat. Hier geht es aber um die Meldung. Ich gehe davon aus, dass viele der in der Pyrotechnik verwendeten Stoffe schon geprüft sind und hier keine weiteren großartigen Kosten anfallen werden.
    Was wahrscheinlich Kosten verursachen wird, werden die Prüfungen für die Zubereitungen bzw. Erzeugnisse. Aber auch diese machen mir keine Kopfzerbrechen.

    Was sicher bedenklich wird (und das mit meinem Hintergrund als ehemaliger ökologischer Berater mit Schwerpunkt Umweltchemie), werden Prüfungen der Abbrandprodukte, da pyrotechnische Artikel ja zur Freisetzung gedacht sind.
    Da wegen der besseren Farbbrillanz u.a. auch PVC bei den Mischungen verwendet wird, kommt es bei der Verbrennung unweigerlich in Verbindung mit Schwermetallen, wie z.B. Kupfer zur Bildung von chlorierten Kohlenwasserstoffen. Auch die Entstehung von Dioxinen und polychlorierten Furanen ist anzunehmen.
    Beispiele wie dieses werden sich dann mit Sicherheit auf die Effektvielfalt auswirken und diese vorerst reduzieren bis Alternativen gefunden sind.

    Es wird wohl abzuwarten sein, ob für Pyrotechnik noch eine eigene Regelung gefunden wird. Im Moment sieht es ja nicht danach aus.
     
  13. Nagut, vielleicht nicht zu 100% nur Pyrotechnik.
    Aber mal 2 Beispiele:

    Der Stoff Kopferoxychlorid (ca 75% in Atempo Kupferkalk) hat nach einer Übergangsfrist am 31.08.2007 seine Zulassung endgültig als Pflanzenschutmittel gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau verloren. Es durfte schon lange nur noch in Hobbygärten oder weit genug weg von Gewässern verwendet werden. Die Hersteller haben jetzt neue Stoffe gegen Pilzkrankheiten. Aber die Pyrotechnik braucht weiter Kupferoxychlorid als Farbgeber für blau. Ob es nun noch andere Einsatzgebiete gibt, keine Ahnung. Ich bin kein Chemieprofessor.

    Kaliumdichromat. Nach meinem Kenntnissstand In Spanien noch als Oxidationsmittel verwendet, weil man damit schöne Farben realisieren kann, welche mit anderen Oxidationsmitteln so intensiv nicht machbar sind.
    Dieser Stoff hat auch noch andere Anwendungen, wie analytische Lösungen und zur Herstellung von Chrompigmenten.
    Sollte nachgewiesen werden können, dass dieser Stoff in einem Feuerwerksartikel bei richtiger Handhabung keine Gefahr darstellt, sicher kein Problem. Mich würde es aber nicht wundern, da es ja noch mehr Oxidatoren gibt, welche weniger Gefahren bergen, wenn der Stoff für die Verwendung in Pyro untersagt wird.

    So in etwa wollte ich die Sache zum Ausdruck bringen.
     
  14. [OT]Kaliumdichromat ist kein Oxidationsmittel, sondern wird in Lösung dazu verwendet, Magnesium und andere fein pulverisierte Metalle in den Sätzen zu schützen[/OT]

    Solche Teufelssubstanzen sollen sie ruhig eleminieren, es wird Ersatz geben....
     
  15. Hallo!

    Nein, leider funktionieren einige Mischungen, gerade was die Stabilität betrifft, ausschließlich und nur mit Kaliumdichromat. Wäre also schlecht, wenn es das nicht mehr geben würde...

    tschüß
    Alex
     
  16. http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_kdicr.htm

    Hier steht aber etwas von Oxidationmittel :(
     
  17. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es komplett verschwindet, ist ja eben nicht nur in der Pyrotechnik zu finden, sondern auch für einige andere Bereiche interessant, und ob man das immer so einfach ersetzen kann?!

    Ist nur die Frage wie's aussieht, wenn man Verbrennungsrückstände etc. mit in dieses REACh einbezieht, evtl. wirds in der Pyrotechnik verboten aber bleibt z.B. in der Fotografie erlaubt?!
     
  18. Verbrennungsrückstände sind Abfall und werden (noch) nicht von REACH erfasst. Das ist dann eine andere Spielwiese der Politik.
     
  19. Einigen wir uns auf Kaliumdichromat ist ein Oxidationsmittel, aber wird in der Pyrotechnik i.d.R. aber eben nicht als Oxidationsmittel verwendet. (und auch nicht in den Mengenverhältnissen eingesetzt, dass es wirklich nennenswerte Anteile oxidiert) Ja, K2Cr2O7 ist ein sogar starkes (und auch in Lösung starkes, was in der Pyrotechnik gar keine Rolle spielt) Oxidationsmittel und es gibt auch den ein oder andren Demonstrationsversuch mit Dichromaten als Oxidationsmittel. Aber in der Pyrotechnik halt fast nur als Stabilisator, Moderator (Regelung des Abbrandverhaltens) o.ä. eingesetzt.

    Bezüglich der Toxizität: als CrVII ists wirklich eklig. Beim Umsatz der pyrotechnischen Sätze wird daraus soweit mal "unbedenkliches" Chrom niedrigerer Oxidationsstufen - verglichen mit anderen Metallrückständen (Blei...) die entstehen auch nicht bedenklicher. Allerdings kann ein Satz ja auch mal unbeabsichtigt aus dem ptG entweichen, beim Vernichten in Wasser aufgelöst werden und so ausdringen o.ä. Und dabei ist der Kontakt damit natürlich möglich. Auch wenn ich persönlich das meiste durchaus etwas großzügiger einschätzen würde - das Bestreben, Substanzen die nicht nur sofortige Auswirkungen (wie Hautreizungen) sondern Spätschäden (wie Krebs) auslösen können, aus handelsüblichen Produkten, die normalerweise mit einer derartigen Gefahr einfach nicht in Zusammenhang gebracht werden, und bei denen die Gefahr eines direkten Kontakts besteht, komplett rauszuhalten, kann ich duchaus verstehen - egal, ob es jetzt um Pyrotechnik oder ganz andere Artikel gibt, die im Supermarkt o.ä. zu erwerben sind, geht.

    In Bekleidung o.ä. mit direktem Körperkontakt hat sowas meiner Meinung nach so oder so nichts verloren - auch wenns noch gemacht wird.
     
    Marvin81 und lyt gefällt das.
  20. Hallo Leute,

    Auch mich hat der Vortrag über REACH (hab ihn leider nur teilweise gehört) etwas geschockt. Auch wenn noch nicht entgültig feststeht was das für den Bereich der Pyrotechnik bedeuten wird, fest steht dass es uns die Arbeit nicht gerade erleichtern wird.
    Ich habe mich am nächsten Tag noch länger mit Matthias Weickl vom Deutschen Sprengverband über dieses Thema unterhalten. Er kennt sich sehr gut mit den geplanten Gesetztesänderungen aus und fährt im Auftrag des Deutschen Sprengverbands des öffteren zu den zuständigen EU-Kommisionen um sich dort für die Interessen unserer Branche einzusetzten. Übrigens nicht nur wenns um das Thema REACH geht, sondern z.B. auch bezüglich der geplanten Änderungen des Waffengesetzes, Stichwort: unkonventionelle Spreng-und Brandvorrichtungen. Da stehen nähmlich die nächsten Probleme auf der Matte. (speziell für SFXler)
    An dieser Stelle ein HERZLICHES DANKESCHÖN am Matthias, Dirk und Ihre Kollegen für die ehrenamtliche Arbeit die sie hier leisten. Ich war bis jetzt kein Mitglied im Sprengverband, werde dass aber in Kürze ändern, weil ich es (überlebens-)wichtig finde diese Lobbyarbeit des Verbands zu unterstützen. Klar kostest die Mitgliedschaft (250,00 Euro Jahresbeitrag für §7-Inhaber und 50,00 Euro Jahresbeitrag für §20 Inhaber) Geld, aber wenn mit der Kohle u. a. meine Existenz gesichert wird, denke ich dass es das wert ist!
    Ich hoffe natürlich auch dass ich hier nicht der einzige bin der so denkt. Es wäre schön wenn noch ein paar Kollegen mehr aus dem Bereich der Pyrotechnik mitmachen würden. Der Deutsche Sprengverband heißt zwar nicht so, aber vertritt auch die Interessen der Pyrotechniker!

    Gruß,

    Andi
     
    300mm Bombe gefällt das.
  21. Ich bin genau deswegen bereits auf dem Pyroforum Mitglied geworden...
     
  22. Bin schon seit längerem Mitglied, ist auf jeden Fall eine gute Sache.
    Und ein starker Verband kann auch besser argumentieren.

    Gruß motte
     
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