Sonstiges Silvester in der Kindheit, vor 40 - 50 Jahren

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von Lelicat, 10. Dez. 2019.

  1. #226 #Nyttårsaften1977#, 11. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2022
    Vor fast 40 Jahren habe ich den Jahreswechsel 1982/1983 erstmals und nur mit Wunderkerzen begrüßt. Da war ich fünf Jahre alt. :)

    Hier sind die entsprechenden YouTube Videos vom Silvester 1982/1983. :)


     
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  2. Ja, Mann! UNSER BREMER DOM!!!!!:phantastic:
    Wie still es damals in Bremen um Mitternacht war und in Berlin auch...nix zu hören...:eek:
     
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  3. Ich würde mal sagen, dass die Aufnahmen der Kirchen nicht live waren, denn auf einigen ist ja sogar etwas Tageslicht zu sehen. Da KANN man dann wohl auch kaum Feuerwerk hören...
    :cool:

    Aber schön war damals, dass die deutschen Traditionen in den Medien auch noch unkommentiert abgebildet, ja sogar zelebriert wurden. Ohne erhobenen Zeigefinger wird da Feuerwerk gezeigt und die Unterhaltungskünstler damals hatte auch noch echte unterhaltungstechnische Handwerkskunst zu bieten. Nicht alles klinisch rein durchgestylt und politisch korrekt gereinigt.
    Sogar einen Ernst Neger gab es da noch, wenn auch eher zum Karneval... :D
     
  4. Können wir das ganze mal auf 20-30 reduzieren :D
     
  5. #230 localhost, 13. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2022
    Nö. Da hats' ja dann angefangen mit minderwertigen ptG - das lassen wir mal schön außen vor. ;)
    Lasst uns ollen 40-60jährigen doch unsere schönen Erinnerungen :sneaky:
     
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  6. Was, das war doch erst quasi gestern :D
     
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  7. Für mich war an Silvester das Böller schießen das heiligste an Weihnachten! Hab mir zu Weihnachten Feuerwerk gewünscht was dann am 29.12 eingelöst wurde.
    Tolle Kindheit und es gab noch echte Böller, ich meine damit nicht die Klorollen von heute
     
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  8. Ich zähle ja auch schon zu den alten Säcken.
    Und ja, vor 40, 50 Jahren gab es keine Klorollen. Es hat hauptsächlich ordentlich geknallt, dazu Schwärmer und einige wenige Raketen. Dazu Leuchtkugeln und Rattermunition. Und natürlich Wunderkerzen beim Anstoßen um Mitternacht.
    Übrigens hat es damals nicht nur „geknallt“, sondern an allen Ecken ordentlich gerummst, sobald es ab 17 Uhr duster wurde!
    Als eben Kanonenschläge noch ihre Bezeichnung verdienten…
     
  9. #234 localhost, 13. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2022
    @Knalltrauma: Ich habe vor allem die kubischen Kanonenschläge in sehr ehrfürchtiger Erinnerung.
    Abgesehen davon, das sie damals recht teuer waren - ich meine mich an irgendwas um die 2,50DM/Stück erinnern zu können, war auch deren Knall etwas sehr besonderes. Kaum hochfrequente Anteile, sondern nur ein fettes, lautes RUMMMS - welchen man noch zwei Dörfer weiter gehört hat.
    Offiziell hätte ich bis Ende der 80'er eh noch kein Kat2 selber kaufen dürfen - aber auf'm Dorf gabs immer Mittel, Wege und nen "Tante-Emma"-Laden. Aber Kanonenschläge waren mir als Kind einfach zu teuer und vor allem hatte ich vor dieser Erscheinungsform mit der dicken kurzen Bickford einen Heiden Respekt.

    Wir haben damals D-Böller auf'm Feldweg unter leere umgedrehte Konservendosen gelegt - grob geschätzte 10-15m waren immer drin und nach ein paar Schuss hat's oft den Boden der Dose raus gerissen. 25-30 Jahre später konnte man froh sein, wenn die Dose noch 'nen kleinen Hüpfer gemacht hat.
     
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  10. Gab es damals einen Herstelller der Raketen in Form einer NASA Apollo Rakete hergestellt hat?
     
  11. Vor den Kubis hatten wir Pimpfe auch Respekt. Als wir noch städtisch wohnten, hast Du am kompletten Silvesterabend immer wieder dumpfes KAWUMM zwischen den Häusern und Straßen gehört. Böse Buben waren da unterwegs :lol: Das hat Herzklopfen erzeugt - und eine mords Spannung auf 0 Uhr. Allerdings waren als U18 meine größten Kaliber „nur“ C-Böller.
    Es hat damals niemand herumgepöbelt, wenn wir ab Verkaufsstart jeden Nachmittag hinter den Häusern und in den Garagen Höfen mit kleinem Kaliber zugange waren, noch gab es nicht wie heute die Unmengen von Hundebesitzern, die nach Einbruch der Dunkelheit dauernd und überall unterwegs waren und uns moralisierten.
    Was für eine geile Zeit!
     
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  12. #237 #Nyttårsaften1977#, 14. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2022
    Hier noch einige sehr schöne YouTube Videos vom Silvester 1979 bis 1983. Was vermisse ich die guten alten Zeiten, die ich damals als Kind erlebt habe. :):)







     
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  13. Weco Feuerwerk Apollo-Rakete (Styropor)
     
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  14. @localhost 2,50 DM für einen deutschen Kubi wäre in den 80ern ein Schnäppchen gewesen. Dafür hätte man im Einzelverkauf vielleicht nur einen der kleineren Größen bekommen.

    Ich kann mich erinnern, dass die ganz großen Kubis wie Comet Phantom oder Weco Gigant im Laden einzeln um die 3,- bis 3,50 DM gekostet haben. Das waren dann schon Mördergeräte und Statussymbole. Meinem Vater waren die einfach zu teuer, keine Chance.

    Die D-Böller... ja, damals konnte man bei den Chinesen durchaus an Lautstärke und Klangfarbe ungefähr schätzen, welche Größe gezündet worden ist.

    Ich war mal, ich glaube im Sommer 1983, mit unserer Dorfjugendgruppe im Zeltlager am Land und etwas abseits auf einem Hügel.

    Ein Freund hatte D-Böller dabei, von denen wir dann irgendwann einen aus Jux unter eine große Edelstahlschüssel legten. Die Schüssel hatte bestimmt 45 bis 50 cm Durchmesser, wie ein kleiner Kessel, und war weit entfernt vom Format und Gewicht einer Konservendose.

    Die Schüssel hat es bei mehreren Versuchen jeweils mindestens 10 m hoch geschossen, wenn nicht mehr.

    Das war noch die Blütezeit der Chinaböller. Nur wenige Jahre später war der Niedergang schon deutlich zu merken, zumindest wenn man Erinnerungen an frühere Zeiten hatte. Es ging schleichend aber stetig bergab damit.

    Um die Jahrtausendwende dann waren die Böller so mies, dass sie die Schüssel höchstens leicht angehoben hätten, wenn überhaupt.
     
  15. #240 localhost, 14. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2022
    Ein paar Anekdoten fallen mir dazu noch ein.
    Dazu muss man wissen, das meine Eltern grundsätzlich immer sehr gegen FWK waren (was sie bis heute nicht davon abhält , um 0:00 Uhr an der Fensterscheibe zu kleben und über freie Felder hinweg sich das Silvesterfeuerwerk in der nahe gelegenen Kleinstadt an zu schauen ;)

    Für mich als Kind war also selbst Kat1 großteils tabu, Knallteufel/Knallerbsen waren okay, aber selbst WuKe schon gefäääährlich, weil Holzhaus.
    Kein Problem hatten meine Eltern dagegen damit, wenn ich mit dem HW35-S (von vor 1971...) im Garten 'rum geschossen habe - das Ding hatte ordentlich Wumms. Auch meine ersten Gehversuche mit Elektronik an 220V (ja, damals noch 220): Kein FI, keine Sorgen. Kind wird schon aufpassen. ;)
    Seiten-Anekdote am Rand: Für mein erstes DMM habe ich ca. 3 Wochen im Sommer Bretter im Sägewerk Mölln geschleppt und tagelang den Siff aus Öl und Sägespänen unter der Gattersäge zusammen geschoben und mich damals schon gefragt, ob die Kombination Sägemehl + Öl + handgeflickte Stromleitungen quer hindurch eine so gute Idee sind. Die Zukunft einige Jahre später sollte hell und heiß zeigen: Nöö.
    Als ich dann also die iirc ca. 160 DM für mein erstes DMM von Conrad zusammen hatte und es bei mir zu Hause an kam, wollte ich es natürlich testen:
    Neuer 9V-Block - Meßspitzen drauf: Huii, sind ja fast 10V (unbelastet).
    Neue 1,5 Alkali-Batterie: Joaaa, 1,5irgendwas - passt. Also Mut gefasst, das (nicht-Autorange-)DMM auf VAC gestellt, Meßspitzen in die nächste Steckdose: Joa, ca. 221V AV, passt. Mega. Ein paar Widerstandsmessungen - nice.
    Nun aber wollte ich doch auch mal Ströme messen. Ja, doof, hab irgendwie grade nix. Aber Moment: Wir wissen ja als junger Teeny: Aus der Steckdose kommen max 16A, also mal Messleitungen passend umgesteckt, auf 20A geschaltet und ab damit in die Steckdoooooh - Licht aus. Aeehm, ja ... ;)

    Trotz solcher Vorkommnisse: Meine Eltern haben brav und ohne jede Rückfrage jede meiner Conrad-Bestellzettel unterschrieben (ich war ja noch minderjährig), egal was drauf stand. Verstanden hätten sie es eh nicht. Und das Geld dafür habe ich mir selber verdient. Aber ne Matte Peepmacher - davon geht die Welt unter ... :)

    Zurück zum Thema: Mein alter Herr - BJ '38 - wollte mir eines Tages mal zeigen, wie man zu seiner Kindheit einen tendenziell ungefährlichen Knall erzeugt hat, wenn man nicht grade über Hinterlassenschaften des WKII "gestolpert" ist:
    Man nehme einen ollen Schlüssel, Prinzip Buntbart - also quasi einen simplen Zimmertürschlüssel. Allerdings musste dessen "Achse" hol sein. Dazu ein Nagel, der saugend-schmatzend dort hinein passte und von dem man die Nagelspitze abgesägt oder abgefeilt hat. Nagelkopf und das "Griffstück" des Schlüssels werden nun mit einer ca. 2m langen Schnur verbunden - so das man das Konstrukt mit Schwung z.B. um eine Mauerecke schwingen konnte - so, das der abgefeilte Nagel wie der Kolben in einem Zylinder in die Bohrung des Schlüssels ein-"schlägt".

    Gefüllt wurde das Ganze einfach mit den vorsichtig von Streichhölzern abgekratzten Pulver. 3-4 Köpfe - so seine Aussage - reichen für einen ordentlichen Knall. Manchmal habe es dabei sogar den Schlüssel zerrissen.
    "Glaub ich nicht" - sagt "Klein localhost"
    "Doch, das haben wir manchmal damals so gemacht" - sagt "localhost Senior"
    "Vielleicht doch", denkt sich "Klein localhost" und denkt dabei an Amorces u.ä.
    "Ich zeigs' dir mal, wir bauen das mal" - sagt "Localhost Senior"

    Also ab in den heimischen Bastelkeller, ein oller Schlüssel mit passendem Nagel ward gefunden, ich durfte sägen und entgraten, Schnur, usw...
    Mein alter Herr holt eine handelsübliche Packung Welthölzer und schrabbelt ein bisschen Pulver von den Köpfen ab und füllt es mit einem geknifften Papier in den Schlüssel.
    Ich denk mir noch ... "hmhmm - da war doch mal was mit "Sicherheitshölzer", oder?"

    Lange Rede, gar kein Knall: Er hat das Konstrukt gefühlt ne halbe Stunde um irgendwelche Mauerecken in der Garage unterm Haus geklatscht, es endete im Schraubstock und einem Schlosserhammer: Kein Knall - garnix. Null. Nada. Auf meinen Jungspund-Einwand, das es sich um "Sicherheitshölzer" handelt und ein Teil der zum zünden notwendigen Chemikalien (ich wusste damals noch nicht, welche) nicht in den Köpfen der Hölzer, sondern auf der seitlichen Streichfläche der Schachtel aufgebracht ist, kam sinngemäß folgende Antwort: " Da will man dir einmal etwas zeigen, was du ja so toll findest - diese unnötige Knallerei - und Du weißt alles besser!"


    Nunja - Anekdote halt. Musste eh grad auf den Durchlauf meines geänderten Backupscripts von knapp 30 Switches warten ... :)
     
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  16. Wie gesagt, ich habe sie mir damals als Kind/Jugendlicher nicht leisten können/wollen, daher kann meine Erinnerung an den Preis auch gut daneben liegen.
    Aber Du erinnerst dich auch an unterschiedliche Größen der Kubis, oder? Ich meine damit jetzt nicht fabrikationsbedingte Schwankungen von Hersteller zu Hersteller oder Jahr zu Jahr - sondern dediziert unterschiedliche Größen - mindestens "klein und groß" habe ich in Erinnerung.
     
  17. @localhost ja klar, bei Kubis gab es auch Größe A, B und C bzw. klein, mittel, groß und dann noch ein gesondert benanntes Riesenformat (z. B.
    Gigant oder Phantom).

    Genauso, wie es zylindrische Kanonenschläge in verschiedenen Größen gab, dazu sogar noch verschiedene Größen Reibknaller, Petarden, Schwärmer und Reibböller. Und das von jedem damaligen Hersteller!

    Ein Jammer, was da im Lauf der Zeit alles an Vielfalt verschwunden ist.
     
  18. @localhost von diesen Stromsachen verstehe ich leider nichts, tut auch nichts weiter zur Sache.

    Mein Vater hat mir die Sache mit hohlem Schlüssel oder ähnlichem Hohlkörper, Nagel, Hammer und Streichholzköpfen als Kind auch mal vorgeführt. Nur mit Alleszündern, und dem Erfolg, dass es den Hohlkörper mit infernalischem Knall zerrissen hat.

    Aber was ist ein DMM?
     
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  19. @sureshot: Ein DMM ist ein DigitalMultiMeter, also letztlich einfach ein stinknormales Meßgerät für Spannungen, Ströme, Widerstände - und je nach Ausführung und Preis auch weitere Parameter wie Kapazität, Frequenz, Verstärkungsfaktoren (bei NPN/PNP-Transistoren) und so'n Zeugs halt :)
    Damals, Anno Mitte der 80'er kamen die ersten bezahlbaren Dinger auf den Markt. Zuvor waren sie entweder sehr teuer und eher für den stationären Einsatz - oder es waren Meßgeräte mit Zeigerinstument.
     
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  20. Ich befürchte, die letzten posts werden nicht lange Bestand habe...also soviel dazu noch von mir:
    DMM, und exakt der Gedanke, ja, sollte dann bei Strommessung der Steckdose ja 16A anzeigen :)
    Nun, ich war bereits ein paar Jahre älter, als mein Vorgänger localhost...und die Sicherungen hatten in meinem ersten Lehrjahr in der Berufsschule ausgelöst :D Mit 18...:D
     
  21. Ja, nun genug des Elektro Off Topic, zurück zum Thema.
     
  22. #247 sureshot, 14. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2022
    @localhost was die damaligen Preise für Feuerwerk angeht, kann ich nur für unsere damaligen, ländlichen bis kleinstädtischen Verhältnisse sprechen.

    Hier wurde noch viel und meist einzeln in kleinen Läden wie Tabak- und Zeitschriftenläden oder bei Eisenwarenhändlern verkauft. Da war es natürlich manchmal wohl auch überteuert, mir fehlte da einfach der Vergleich.

    Das findet man heutzutage ja auch (fast) nicht mehr, dass Knaller und Raketen einzeln abgegeben werden. Böllerschinken gab es damals bestimmt auch, nur bekam man die praktisch nie zu Gesicht, weil die kleinen Läden bei uns nur Einzelpäckchen abgaben.

    Dass Chinaböller schinkenweise verkauft wurden, sah ich zum ersten Mal mit 17 oder 18 Jahren in der Stadt (Nürnberg), also schon gegen Ende der 80er Jahre.
     
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  23. Oh,man.Silvester 1966 ,da bin ich geboren. Schönen Dank für die Videos. Schön mal zu sehen wie vor langer Zeit es so war.:good:
     
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  24. #250 sureshot, 14. Juli 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2022
    @#Nyttårsaften1977# ich kann mir nicht helfen, aber ich habe nie verstanden, wie man an Silvester den ganzen Abend vor der Glotze sitzen und sich ätzende Galas, Aufnahmen von Kirchenglocken und zusammengestöpselten Großfeuerwerksszenen reinziehen kann.

    Das Video ARD 83 auf 84 war das einzige, in dem ich eine Szene entdeckt habe, die mir gefallen hat, da es als einziges authentisches Silvesterfeuerwerk aus dieser Zeit in Aktion zeigte. Böller, Schüttraketen und PM I, besonders die Ratterpatronen.

    Doch selbst da verstehe ich nicht, warum im Fernsehen anschauen, wenn man draußen selbst zünden kann? War vielleicht eher für das Publikum gedacht, das sich dafür zu fein war, und sich bei seichter Unterhaltung mit Sekt und Bowle allmählich die Birne zudröhnen wollte.

    An Silvester habe ich höchstens so gegen 17 Uhr zuletzt mal rein geguckt, wenn das Wetter unsicher war, um zu sehen, was der Wetterbericht sagt. Ansonsten gar nicht, erst wieder im neuen Jahr, für Nachrichten oder Skispringen.
     
    westfeuer, Knalleroldie und Silberblau gefällt das.
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