Böller & Pfeifen Verderben Polenböller den Silvesterspaß?

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von biwo92, 5. Aug. 2017.

  1. komme aus raum Leipzig
    hier haben die meisten Polenböller und auch Kugelbomben
    letztens zum Schulanfang hab ich auch viele Großkalibrige Kugelbomben und Blitzknall Bomben gesehen
    (meist von Kleingarten aus gestartet)
     
  2. Aus Leipzig direkt gab es doch auch das ein oder andere YT Video, wo irgendwelche Spacken dicke Shells auf dem Boden irgendwo zwischen den Altbauten zünden, oder? Echt übel sowas :mad:
     
  3. Kommt mal mit nach San Severo oder Adelfia, da werden Sie geholfen.
     
  4. Die Möglichkeit hätte schon bestanden. Z. B. Belgien, wo bis vor wenigen Jahren auch noch sehr viel erlaubt war. Ich selbst habe auch noch BKS-Böller in Holland gesehen (Anfang der 1990er), erst später, speziell nach dem Unglück von Enschede, wurden die Bestimmungen dort nach und nach massiv verschärft. Es sind wohl höchstens einige, die in Grenznähe lebten, in die westlichen Nachbarstaaten gefahren; das Theme spielte jedenfalls in der BRD nie eine große Rolle. Der massive Anstieg von BKS-Böllern und sonstigem Illegalem Feuerwerk aus dem Ausland begann wohl um die Jahrtausendwende oder bereits in den 90ern(?), dann aber vor allem aus Polen und Tschechien.

    Ich frage mich grade, ob der Kauf illegaler Böller in PL grade von Ostdeutschen (seit wenigen Jahren steigt aber auch hier "tief im Westen" ;) die Zahl rapide an) ursprünglich eventuell damit etwas zu tun hatte, dass in der DDR bis zur Wiedervereinigung BKS in Knallkörpern erlaubt war. Danach musste man mit den Knallern der "Wessis" Vorlieb nehmen (und die waren teilweise damals schon nicht mehr so gut). In der ehemaligen BRD waren dagegen BKS-Knaller seit spätestens Mitte der 1970er bundesweit verboten, vorher auch zumindest in einigen Bundesländern. SP-Böller waren sehr laut, also kam möglicherweise kaum jemand auf die Idee, sich illegal im Ausland BKS-Böller zu kaufen und der Verfall der Qualität war ein langer, schleichender Prozess (zudem wurde in den 1970ern wohl auch noch viel mehr an der Grenze kontrolliert als in den 80ern und erst recht nach Wegfall der Grenzkontrollen). Ist nur so ein Gedankengang. Beantworten können das nur Ostdeutsche, die die DDR noch bewusst erlebt haben. Vielleicht äußert sich ja einer dazu?
     
  5. Meinst du den krassen Kai Uwe?
     
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  6. meiner Meinung nach hat die einfuhr von Polenböller erst richtig angefangen als die Grenzen aufgemacht wurden..
    vorher hat man nur vereinzelt mal ein Lauten Knall gehört
    und das war dann meistens von Vogelschreck mit SSW

    bei uns in Leipzig wird es Jahr für Jahr schlimmer mit den Polenzeugs.
    hingegen Kaufen immer weniger Menschen sich das Klasse 2 Feuerwerk

    also im großen und ganzem wird das Feuerwerk weniger aber dafür Lauter.

    Ich würde mal gerne wieder ein Silvester erlebten wie damals in den 90ern
    Komplett ohne Polenböller und höchstens mit Vogelschrecks
    warum die verboten wurden?! am ende ist es ja kein wunder dass sich die Leute in Polen eindecken.
    ich hab noch 2 Böller Tütchen im schrank, die Liegen da nur rum. und Trodzdem sind die voller Tonerde -.-
    Solche Böller kauf ich dann auch nicht mehr.

    Also verstehen kann ich das schon, hingegen der Umgang mit solchen Sachen... Naja da brauch man glaub ich nicht darüber reden^^
     
  7. Stimmt, der war das. Egal wie blöde die Leute sind, Feuer an ne Lunte halten bekommen leider irgendwie alle noch hin. :dontthinkso:
     
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  8. wie gesagt, das sind solche Proll typen. regt mich selber immer extremst auf

    Silvester sieht man oft das Batterien absichtlich auf den Kopf gestellt werden etc.

    Letztes Jahr hat jemand eine Batterie auf eine Mülltonne gestellt.. 1 Schuss ging in die Luft und der rest ging dann kreuz und quer durch die Gegend, da die Bat runtergefallen ist..

    Ich hab schnell meine Fenster geschlossen, nicht das am ende noch die Gardienen Brennen...

    Schade Eigendlich. ich wette irgendwann wird das feuerwerk für Silvester mal ganz abgeschafft.
     
  9. Also ich habe langsam den Eindruck, dass ich auf einer anderen Welt lebe. Die von euch beschriebenen Zustände konnte ich niemals erleben. Damals war ich wohl noch zu jung und diese Eskalationen hatte es noch nicht gegeben. Heute Wohne ich auf dem Land und diese Ekalationen finden offensichtlich woanders statt. Mein Abbrennplatz ist 180m von Zuhause entfernt und 21,7 Hektar :D groß (im Mittel 365m X 595m). Ein Feld vom Bauern aus dem Dorf.
    Aber das ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits interessiert es hier wirklich niemanden was, wann, warum oder wie viel ich dort Abbrenne. Das ein oder andere mal kommen noch Nachbarn zum Anstoßen und Zuschauen vorbei. Andererseits ist das Gelände so Weitläufig, so das der Schall extrem „geschluckt“ wird. Ein BKS Böller wie der Trueno von Original Fireworks (1,5g) macht in der Stadt mächtig Radau. Bei mir auf dem Feld dagegen eher ein müdes „Plöpp“. Da würde ich mir das eine oder andere mal einen Böller à la Cobra oder Scream4 wünschen.
    Tja, man kann eben nicht alles haben. Dann ziehe ich aber die Abgeschiedenheit mit ihrer Unbeschwertheit auf jeden Fall vor.

    Abbrennplatz.jpg
     
  10. Den Begriff "Polenböller" habe ich nach meiner Erinnerung das erste Mal 98/99 gehört, etwa zu dieser Zeit wurden sie auch auf dem sogennanten "Vietnamesen-Markt", bzw. "Fidschi-Markt" angeboten (Marktstände auf Wochenmärkten an denen es unverzollte Zigaretten, jede menge Plagiate und sonstigen Ramsch gab), diese wurden von Vietnamesen betrieben, daher der Name.
    Meiner Erinnerung nach waren das vorallem Reibeknaller in der Größe der "Harzer" und in Petardengröße. Zu Hersteller und Bezeichnung kann ich nichts sagen, ich habe mich nie dazu hinreißen lassen die Dinger zu kaufen, es gab sie ganzährig und volljährig musste man für den Erwerb auch nicht sein.

    Die Unzufriedenheit bezüglich Nachwende-Knallkörper kann ich bestätigen, auch wenn ich natürlich nicht stellvertretend für alle schreiben kann und will, das einzige was einigermaßen zufriedenstellend war, waren die großen China-Böller, hier in der Gegend wurde Anfang der 90er viel FKW/Keller verkauft, sicher auch Altware, Bruchware gab es am letzten Verkaufstag gegen Ladenschluss in "Brötchentüten" für 2-3 DM, feinste Knallware zum Spottpreis.
    Ein adäquater Ersatz für die heißgeliebten Reiber waren sie trotzdem nicht, auch damals nicht.
    Nach der Wende bis etwa Mitte der 90er waren hier in der Gegend unter der Hand KKPs (Knallkörper mit Pfeifton) zu bekommen, die 10er Schachtel wurde damals für 25-40 DM angeboten, viel Geld, konnte und wollte ich mir nicht leisten, allerdings waren die sehr weit zu hören und so konnte ich gratis mithören :D.
    Wo die herkamen weiß ich nicht, (Spekulation) vielleicht hat jemand Restbestände im örtlichen, ehemaligen VEB Sprengstoffwerk gefunden und zu Geld gemacht, wer weiß, gestört haben die mich jedenfalls nicht.
     
    Minos gefällt das.
  11. Also ich kenne von den aufgezählten nur den Korsar und die Kubischen aus Erfahrung, die mögen ja von der Kanallwirkung im oberen Mittelfeld liegen, allerdings nur im Verglich zu den hier frei verkäuflichen und legalen Knallkörpern und bis auf die Kubischen gibt auch diese nicht außerhalb des Fach.- und Onlinehandels, sodass diese praktisch keine Alternative sind, selbst die lautesten SP-Knaller sind für die "Polenböller-Fraktion" wahrscheinlich eher etwas das es zu belächeln gilt.

    Meine Aussage war vielleicht missverständlich forumliert, ich meinte mit Alternative die Knallwirkung im Vergleich zu den "Polenböllern", da kommen selbst die Spitzenknaller nicht wirklich ran, wie sollten sie auch.

    Ein Interesse am Silvestergeschäft haben sie wohl, nur soweit reicht es wohl nicht deswegen Image-Kampagnen zu starten, lohnt sich wohl nicht, zumal es sich um ein zeitlich stark begrenztes Saisongeschäft handelt, dass auch ohne großangelegte Werbkampagnen läuft und gegen den Zeitgeist anzukämpfen wäre wohl ohnehin vergeblich.

    Naja, Scheinheilichligkeit und Doppelmoral gab es schon immer, "Brot statt Böller" ist nur eine von vielen Spielarten des modernen Ablasshandels...ich denke der Zeitgeist ist dem Feuerwerk gerade nicht wohl gesonnen, sicher ein komplexes Thema, aber es könnte schlimmer sein, immerhin sind tendenziell Verbesserungen zu beobachten, diese richten sich zwar auf eine kleine Zielgruppe, aber immerhin, vielleicht kommen auch mal wieder positive Veränderungen die sich an die Allgemeinheit richten, das wäre mir am liebsten.

    Die Abrennzeiten sind lokal und regional sehr unterschiedlich, bzw. eingeschränkt, das zentral über den Hersteller zu realisieren dürfte wohl schwierig werden.
    In Zeiten der Vertreter wäre das wohl noch gegangen, aber heute, eher nicht, ist dann jedem selbst überlassen sich zu informieren.
    Sicherlich war das "früher" auch schon so, nur lief da alles irgendwie entspannter.
     
  12. Die Abbrennzeiten für Feuerwerk "mit ausschließlicher Knallwirkung", also Knallkörper/Knallketten, kann lokal zeitlich eingeschränkt werden, alles andere nach Gesetz nicht.

    Also würde ein Hinweis auf den Knaller-Packungen ("Vorher über die örtlichen Einschränkungen informieren") ausreichen, alles andere darf den ganzen 31. und 1. abgebrannt werden.
     
  13. kannst du die passenden paragraphen raussuchen? ich dachte jede stadt etc. kann da seine beschränkung für den abbrand von kat 2 festlegen, das es sich nur auf knallzeug auswirkt ist mir neu - klär mich bitte auf :)
     
  14. Satz 2, §24, 1. SprengV

    Die zuständige Behörde kann allgemein oder im Einzelfall anordnen, daß pyrotechnische Gegenstände
    1.
    der Kategorie F2 in der Nähe von Gebäuden oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind, und
    2.
    der Kategorie F2 mit ausschließlicher Knallwirkung in bestimmten dichtbesiedelten Gemeinden oder Teilen von Gemeinden zu bestimmten Zeiten
    auch am 31. Dezember und am 1. Januar nicht abgebrannt werden dürfen. Eine allgemeine Anordnung ist öffentlich bekanntzugeben.
     
  15. Diese Aussage "zu bestimmten Zeiten" (unten) bezieht sich sicher nur auf Punkt 2, bezogen auf Punkt 1 würde sie keinen Sinn ergeben, das ist im Text missverständlich formuliert, diese Einschränkungen sind nicht temporär gültig, bzw. schon, aber dann im Sinne von "überhaupt nicht", die Einschränkungen sind eher lokal zu verstehen, nicht temporär.

    Hier ein Beispiel für ein allgemeines, absolutes Abrennverbot (im Text ab ca. Mitte):

    http://www.quedlinburg.de/de/presse/kein-silvesterfeuerwerk-im-welterbe-20005133.html

    Hinweise auf Abrennzeiten könnten als rechtsverbindlich verstanden werden, was sie aber nicht sein können, da es eben individuelle Einschränkungen geben kann, die mitunter recht schwammig von der Gemeinde formuliert werden, das ist ziemlich unsicher für den Verbraucher und ggf. auch für den Hersteller.

    Mit einem Zusatz ähnlich "Einschränkungen möglich", könnte sich zwar der Hersteller absichern, nur nutzt es dem Verbraucher nichts, wenn der Hinweis "unter der Veraussetzung, dass..." zu verstehen ist, dann sind wieder alle Klarheiten beseitigt.
     
  16. Ähm, das ist kein allgemeines, absolutes Abbrennverbot!

    Lies den Absatz noch mal durch, es wird ausdrücklich der Mindestabstand zu besonders brandgefährdeten Gebäuden erwähnt.

    Ein generelles Verbot ist eben nicht vorgesehen und wurde auch dort nicht umgesetzt.

    Außerdem wurde ja nur das Abbrennen von der alten Kategorie II verboten, nicht von zu dem Zeitpunkt anders als im Text dargestellt schon legalem F2-Feuerwerk, aber das ist Korinthenkacken.
     
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  17. ..."auch in unmittelbarer Nähe (Mindestabstand 100 Meter) von Reet- und Fachwerkhäusern abzubrennen. Das bedeutet, dass nahezu in den gesamten Ortskernen der Welterbestadt Quedlinburg und ihrer Ortsteile Stadt Gernrode und Bad Suderode keine Silvesterfeuerwerkskörper (Raketen, Knaller, Fontänen, Sonnen u. ä.) verwendet werden dürfen."

    100m Abstand zu Fachwerkhäusern ist sehr ungenau formuliert, Luftlinie oder Straße, und das im verwinkelten Quedlinburg, das bedeutet quasi ein Abbrennverbot in der gesamten Altstadt und in Gernrode, Bad Suderode.

    Ich würde das schon als allgemein und absolut (bezogen auf alle Arten von Feuerwerkskörpern) bezeichnen.

    Kat.2 = F2, ist die aktuelle Bezeichnung, Kl. 2 ist die alte.

    Inwieweit die Ordnungsbehörden diese Verbote kontrolliert haben weiß ich nicht, im Falle einer Kontrolle hätte das Berufen auf den Verpackungshinweis "Abrennzeiten" sicher nicht geholfen.
     
  18. Hier wird anscheinend ein Vergleich gezogen wie man am besten Feuerwerk abbrennt. Ich würde da spontan auf einige Ideen kommen wie ich Raketen an Silvester in die Luft befördere. Was im Allgemeinen Verwendung usw. bedeutet sollte doch jedem klar sein.
     
  19. Es ging darum, ob es Sinn macht einen zusäztlichen Verwendungshinweis auf die Feuerwerksverpackungen aufzudrucken, der den Punkt Abrennzeiten behandelt.
    Dabei tritt das Problem auf das es je nach Gemeinde verschiedene Einschränkungen geben kann, temporäre und lokale, die sich m.M.n. kaum verallgemeinern lassen.

    Eigentlich ist das ja auch garnicht das Thema.
     
  20. #72 Fireblader, 11. Aug. 2017
    Zuletzt bearbeitet: 11. Aug. 2017
    Die Menschen müßen in der Presse und im Fernsehen/Rundfunk, auch über regionale Einschränkungen informiert werden.

    Das Lügenblättchen Nummer eins wäre bei den Zeitungen eine gute Möglichkeit dafür, weil viele denen hörig sind. Ebenso regioale Zeitungen. Auf dem Feuerwerk selbst, tja eigentlich eine gute Idee, doch wie schon von den Kollegen bemerkt, ist das nicht so einfach.
     
  21. In diesem Threat ist alles genau erklärt:
    http://www.feuerwerk-forum.de/showthread.php?t=24712

    Der Punkt ist, dass es eine Einschränkung wie "Zünden Klasse 2/Kat 2 nur erlaubt von 18 bis 1 Uhr" nicht gibt und sie rechtswiedrig wäre. Zeitungen verbreiten leider ungebeten solchen Unsinn und die Bürger glauben es natürlich.
    Wenn ein Ortsteil nur aus besonders brandgefährlichen Gebäuden bestehen sollte, ist das eben so. Ich weiß aber nicht warum das gegen einen Aufklärungshinweise auf Feuerwerksverpackungen sprechen sollte.???
     
    Quinzy gefällt das.
  22. Naja, wenn in dem Hinweis steht das Feuerwerk vom 31.12. - 01.01. abgebrannt werden darf, darum ging es doch, dann ist das zwar richtig und ich fände das auch gut, nur gibt es u.U. lokale Einschränkungen die dem Hinweis entgegenstehen.
    Berufe ich als Verbraucher mich jetzt auf den Hinweis, oder orientiere ich mich an ihm, kann es Schwierigkeiten geben, unter bestimmten Umständen, z.B. in Quedlinburg, wäre dieser Hinweis irreführend, weil falsch im Sinne des Erlasses der Gemeinde, ob das rechtlich in Ordnung ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, nur kommt es nicht selten vor das auch die Legislative Recht bricht, was sie nicht daran hindert es durchzusetzen bzw. ensprechend Sanktionen zu vollziehen.

    Wenn die Stadt Quedlinburg ein Verwendungsverbot für die Altstadt bekannt gibt, würde ich mich im Zweifel erstmal daran halten, es ist praktisch unmöglich einzuschätzen ob im Umkreis von 100m ein Fachwerkgebäude steht (die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch), weil es nicht einsehbar ist und messen kann man ja auch schlecht.

    Wie dem auch sei, das Ziel dieses Hinweises wäre doch Aufklärung und Absicherung zu schaffen, nur genau das sehe ich eben nicht, angesichts solcher Ausnahmen, die so selten nicht sind.
     
  23. Dann fehlt nur noch der Hinweis " beachten sie bitte die Hinweise ihrer Stadt/Gemeinde". An sich ist das schon eine gute Idee.
     
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