Pläne & Erlebnisse Was können wir ändern, um unser geliebtes Feuerwerk zu erhalten?

Dieses Thema im Forum "Einkaufslisten, Pläne, Shops, Erlebnisse" wurde erstellt von Julien, 2. Januar 2021.

  1. Verzichten wir nicht schon genug ?!:cool:
     
  2. Sagt mal Leute, ein solcher Thread in diesem Forum? Euer Ernst?
    Was für Ideen wollt ihr diesen Öko- und Verbotsfanatikern eigentlich noch auf dem Silbertablett servieren?
     
  3. Ich liebe ja feuerwerk :) Aber ich hasse Plastik in Feuerwerkskörper

    z.b Funke Scream Shots Plastik
    Alle Alte Nico Raketen Plastik Treiber
    Funke Raketen Plastik Treiber
    Rauchkometen Batterien Plastik
    dazu noch die Plastik Kappen auf denn Raketen.

    Da frage ich mich warum?

    Weco kann das doch bei denn MIG auch ohne Plastik im Treiber? wenn sie die Raketen nicht sowas von übertrieben groß machen ( Kundentäuschung) würden die auch wunderbar fliegen.
     
  4. Weißt Du auch warum sich die Zeiten ändern?

    Weil das Geld der Leute immer weniger wird und der Frust und die Angst immer größer werden.

    Schaue dich doch nur einmal im Alltag um. Ich finde dass die Agression der Leute deutlich zugenommen hat.

    Kennst Du beispielsweise noch Leute die einer normalen Arbeit nachgehen und sich noch ein Haus leisten können? Meine Eltern und Großeltern waren Schweißer und Tischler und haben ein Zweifamilienhaus gebaut und schnellstens abbezahlt. Das ist heute mittlerweile fast unmöglich. Und das ist nur ein Beispiel.
     
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  5. In den Niederlanden hat man genau mit dieser Salmitaktik für ein unfassendes Verbot gesorgt.

    Dieses opfern von Teilen der Feuerwerkskultur wird nicht funktionieren.

    Die Diskussion ist völlig unangebracht.
     
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  6. Natürlich kann ich auf Böller verzichten weil ich mir die eh nie hole. Müssen aber deswegen alle anderen auch darauf verzichten? Zumal wenn es die in den Städten nicht mehr zu kaufen gibt, dann eben in den ländlichen Gebieten. Auch wieder Schwachsinn.
    Zum anderen frage ich mich was diese Diskussion soll bzw um was es hier geht? Wir sind in einem Feuerwerk Forum, klar spricht man drüber aber ich glaube kaum es sich viele Menschen finden werden die auf irgendwas verzichten können bzw. wollen.
     
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  7. #57 Westharzer, 2. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2021
    Kein verzicht und auch keine zusätzlichen Verbote.
    Die Bevölkerung muss einfach aufgeklärt werden, die Medien müssen aufhören Fakenews zu verbreiten. Kein Chinaböller oder keine normale Rakete reißt irgendwem die Hand ab....es is der Alkohol in kombination mit dicken BKS Blitzern der Menschen in die Notaufnahmen bringt.
     
  8. Warum eigentlich verzichten ?
    Die Frage müsste heißen: Was „bekommen“ wir als Ausgleich dazu ?:cool:
     
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  9. Hier wurde schon genug aufgezählt ... halber Eimer Popcorn ist schon leer.
    Mein Beitrag: Kein Verzicht - Aufklärung - hater gonna hate
     
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  10. Also ich würde auf folgendes Verzichten:

    Flugreisen
    Urlaubsreisen
    Grillparties
    Sonnwendfeuer
    Kirchenglockengebimmel
    Religion
    Schminke
    Mode
    Eierschaukler im Journalismus
    Elektroautos
    Tuningauspüffe
    Skifahren
    Fahrradfahren
    Fußball
    Jäger
    Fastfood
    Tönjes
    Inkompetente Volksvertreter
    Die AFD
    ...soll ich echt noch weiter machen?...
    Unterhaltungssendungen
    Kunst
    Kultur
    Pornografie
    Typen die im Namen Allahs andere umbringen
    Multivitaminsaft
    Multukulti auf Kosten der Aufklärung und des Humanismus
    Spießbürger
    ****s
    Hundesabber frisch gezapft von einer belgischen Dogge
    Böllerhasser

    Also ich bin wirklich bereit auf eine Menge zu verzichten für mein Silvesterfeuerwerk.
    Was hat eigentlich die Gesenseite als Verhandlungsmasse anzubieten? Mir schwebt eine finanzielle Förderung der Feuerwerkskunst und des Silvesterfeuerwerksbrauchtums vor.
     
  11. Ich möchte in Zukunft in keiner Form auf Feuerwerk verzichten müssen oder es weiter reglementieren lassen. Ich finde es geht um die Verhältnismäßigkeit. 0,0irgendwas% macht mit Ptg‘s Mist und das soll Repräsentativ für uns alle stehen die vernünftig mit Hirn und Spaß bei der Sache sind.

    Nö nö, kann alles bleiben wie es ist und F3 sollte zumindest bei Raketen zugänglich gemacht werden.

    gesundes neues euch allen :)
     
  12. Das sehe ich 100% genauso!!!!

    Ich würde sogar sagen, das wir für einen Erhalt des Silvesterfeuerwerks genau umgekehrt in die Diskussion starten.

    Freigabe der Satzmenge in Raks (bis 75g in F2), Ganzjahresverkauf, Freigabe F3 ab 21-Jahre für Jeden.

    Das wird natürlich alles nicht kommen, aber es bringt uns aus der Defensive in eine fordernde Haltung und der Auszuhandelnde Kompromiss ist dann, das es genauso bleibt, wie es bis 2019 war!
     
  13. wir könnten doch Wunderkerzen als Verhandlungsmasse anbieten. Sie dürfen nur noch an Weihnachten gezündelt werden :this:
     
  14. Ich glaube, da hat der eine oder andere Popcornesser bzw. entsetzt aufschreiende Feuerwerksfan nicht so richtig die Intention des Themas verstanden...Es geht hier nicht (in erster Linie) darum, der Politik oder irgendwelchen fundamentalistischen Feuerwerksgegnern durch mögliche Einschränkungen entgegenzukommen!
    Wir wollen überlegen und diskutieren, wie man Silvesterfeuerwerk wieder grundsätzlich eine breitere Akzeptanz verschaffen kann: Bei unseren Nachbarn, bei Familien, bei Kollegen etc. Ganz konkret: Wie schaffen wir es, dass auch andere sich auf diesen besonderen Tag im Jahr freuen können (und nicht flüchten).
    Solch Kommentare wie 'Ich verzichte auf nichts' oder 'Sollen DIE doch erstmal' mögen den sehr nachvollziehbaren Frust bezüglich des Verbotes zeigen, bringt uns aber keinen Millimeter weiter.
     
  15. Wurde bereits ein paar mal erwähnt, hier nochmal meine Sicht:
    Öffentlichkeitsarbeit leisten, mehr, besser, organisierter, um das Schöne und Positive von Feuerwerk hervorzuheben. Die Freude und der Spaß von Familien in der Silvesternacht, der Glanz in Kinderaugen, das Leuchten, die Begeisterung.

    Weg vom "Böllern"-Image als negativ assoziierter Begriff, hin zum "Feuerwerk" als schöne Sache und sogar Kunstform. Sowie klare + unmissverständliche Distanzierung von illegaler Pyrotechnik, missbräuchlicher Verwendung, Basteln oder gar Straßenschlachten.

    Mitglied im BVPK werden und aktiv unterstützen könnte der erste, einfache Schritt sein. Zusammen mit dem VPI, der hoffentlich auch die Kurve als professioneller Vertreter der Zunft bekommt, wären beide Gruppen (privat/hobbymäßig bis professionell sowie die Industrie) öffentlich wirksamer und könnten pro-Argumente besser und umfangreicher darstellen.
     
  16. Persönlich könnte ich auf Neuzeit Artikel verzichten sprich : Verbünde und Batterien.
    Aber auf Old School wie Raketen, Böller und Leuchtartikel niemals.
     
  17. Mitglied im BVPK ist einfach--schnell--und wirksam :good:
     
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  18. Auf die ganzen Hasser und Hetzer im Web!:bad::whistling:
     
  19. Sehe ich ganz genau so:good: und auch dieser Thread währe einer der in einen geschlossenen Bereich gehört... wo nicht jeder mitlesen kann...!
    aber das wir uns darüber austauschen finde ich schon wichtig und gut aber so öffentlich zu präsentieren ist nicht gut! und wird uns früher oder später auf die Füße fallen...
     
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  20. Wenn man auf irgendetwas verzichten sollte, dann wäre das in meinen Augen die falsche Solidarität und der Korpsgeist mit den Pseudo-"Pyros", die sich nicht an die Regeln halten und damit einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass Feuerwerk in die Ecke gedrängt wird.

    100 schöne Feuerwerke sind nicht in der Lage, die Schäden für das Renommee zu übertünchen, die ein Depp anrichtet, indem er Raketen aus der Hand oder wackeligen Abschussvorrichtungen feuert und damit Menschen verletzt bzw. Pyrotechnik - sei es im Scherz oder ernsthaft - gegen andere Menschen oder Gegenstände wie Briefkästen als Waffe einsetzt. Auf solche Leute kann ich sehr gut verzichten und möchte auch nicht mit ihnen in einen Topf geworfen werden. Man müsste durch eine klare Abgrenzung deutlich machen, dass nicht die Feuerwerkskörper (gilt auch für Waffen, schnelle Autos, scharfe Messer, Hunde mit mächtigen Kiefern, ...) das Problem sind, sondern die Menschen, die nicht damit umgehen können bzw. vorsätzlich falsch damit umgehen.
     
  21. Auf Böller könnte ich verzichten. Auf den Rest , sprich Batterien, Raketen und Leuchtfeuerwerk nicht
     
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  22. Hier sind bereits viele gute Argumente und auch Vorschläge genannt worden. Welche nun geeignet sind, die leidige Hasskampagne gegen das Silvester-Feuerwerk zu entkräften bzw. sich ihr entgegen zu stellen, hängt allerdings sehr von der jeweiligen Betrachtungsweise der Gegner ab.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass für einen "radikalen" Tierfreund schon der Abbrand einer Wunderkerze eine boshafte Handlung darstellt, während einen Anderen vielleicht nur das stundenlange Geböller am hellichten Silvestertag irgendwo in einer Siedlung stört.

    Ich selbst habe in den vergangenen Jahrzehnten zwei wesentliche Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Silvester-Feuerwerk machen können:

    1. seit - nehmen wir mal das Jahr 1980 -, als man seinen übersichtlichen Feuerwerkseinkauf noch in einer normalen Plastiktüte heimgetragen
    hat, hat sich die Feuerwerksmenge um ein Vielfaches erhöht. Vorallem unter uns Pyro-Freunden geht es da schon mal um ein paar Böller-
    Schinken (früher einzelne Päckchen), oder um 10, 15, oder mehr Batterien. Seit 40 Jahren musste es also für viele Leute immer mehr
    werden. Logisch, dass das den Kritikern Nahrung für ihre Gegenargumente liefert.
    Dem steht lediglich gegenüber, dass heutzutage mehr Leute auf der "weichen Welle" schwimmen und aus Überzeugung gar kein Feuerwerk
    mehr kaufen.

    2. Bei uns durfte damals am 31. erst ab 18 Uhr Feuerwerk gezündet werden, und um 1.00 Uhr nachts hatte offiziell Schluss zu sein. Die
    Ausweitung auf zwei volle Tage haben den Gegnern zusätzliche Argumente geliefert.

    Meine Überzeugung ist schon, dass man mit stichhaltigen Argumenten und einer vernünftigen Reduzierung des Umfangs von Feuerwerk an Silvester viele Gegner-Stimmen entkräften könnte. Aber fanatische Feuerwerkshasser wird man damit natürlich nicht erreichen. Trotzdem fände ich es richtig, zumindest eine Form von Entgegenkommen zu demonstrieren:
    - in eng bebauten Wohngebieten nicht schon ab Mittag die fetten Superböller zu zünden, und innerhalb einer angemessenen Zeit (Neujahrstag
    sollte noch dazu zählen) den Fw.-Müll wegzuräumen.
    - man sollte sich auch überlegen, ob es immer mehr und mehr sein muss, nur weil es heute die Möglichkeiten gibt. Die Geschichte hat immer
    wieder gezeigt, dass das Verlangen nach immer mehr, meist irgendwann ins komplette Gegenteil umgekippt ist.

    Ich glaube nicht, dass man mit sturem Festhalten an alten Privilegien auf Dauer gut fährt. Stimmungen und Meinungen ändern sich, diesen
    Trend werden wir wohl kaum aufhalten oder ändern. Ich verstehe aber die Wut darüber, dass einem alles, was Spass macht, offensichtlich weggenommen werden soll. Das empfinde ich genauso! Mein Vorschlag wäre, den Gegnern schon eine gewisse und vernünftige Kompromissbereitschaft zu signalisieren. Nur, wenn dies auf Ablehnung und Verweigerung stösst, wäre ich dafür, dann ebenfalls hart zu bleiben und weiterhin in gewohnter Weise an Silvester zu zünden.

    Mir sind übrigens noch zwei Argumente eingefallen, die man den Feuerwerksgegnern vorhalten sollte:

    1. wer Feuerwerk liebt und dies vorallem gern selber zündet, wird sich auch nicht damit begnügen wollen, passiv ein zentral gezündetes
    Großfeuerwerk zu betrachten. Der wird im Falle eines Verbotes in die Nachbarländer reisen, um dort seinen Spass ausleben zu können.
    Die mit dem entsprechenden Reiseaufkommen verbundene Vermehrung an CO²-Emmission kann wohl kaum im Sinne der Umwelt-
    schützer sein.

    2. wenn weiterhin ein Feuerwerksverbot an Silvester gefordert wird, sollen bitteschön auch andere Dinge mal auf den Prüfstand:
    - muss es noch Autorennen geben, bei denen stundenlang im Kreis gefahren, und mit PS-starken Motoren reichlich CO² verursacht wird?
    - müssen Museums-Dampfloks noch tonnenweise Russ und Abgase in die Luft pusten?
    - ist es noch vertretbar, dass gefühlt jedes zweite Wohnhaus über Kaminfeuerung verfügt und entsprechend Feinstaub erzeugt?
    - ist es okay, wenn Mountainbiker das ganze Jahr durch die Wälder brettern und die Wildtiere aufschrecken, auf die ja an Silvester
    so wenig Rücksicht genommen wird?
    Sicher würden einem noch mehr solcher Beispiele einfallen, wenn man ein bißchen überlegt.

    Ich hoffe einfach mal auf eine gute Lösung für uns. Und auf ein wenig Einsicht und Verständnis auf beiden Seiten;).
     
  23. Du solltest Deinen Avatar anpassen o_O
     
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  24. es beginnt bereits in deutschland, in den niederlanden haben sie auch jahrelang aufgehört, jedes mal etwas bis zum letzten atem abzugeben.
    Anfang vom Ende, klopfe dir als Importeur in den Arsch, widersetze dich jeder Einschränkung.
    Sie sehen es in den Niederlanden, sie sprechen jetzt über ein totales Verbot zum Jahreswechsel.
    90% missbrauchten Corona für ein einmaliges Verbot und waren F4, was jetzt stieg. Ob der Jahreswechsel gut oder schlecht verlaufen war, dieser Plan ist bereits fertig und steht jetzt nur noch zur Umsetzung. Es hat mich gefreut, dass um 0:00 Uhr ein gewaltiges Feuerwerk ausgelöst wurde.
     
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  25. Thema schliessen was soll das:mad::mad::mad:
    Schaut mal in Richtung z.b. Landwirtschaft was die mit den Bauern anstellen wenn man einlenkt hat man schon verloren. Sssccchhhlllliiieeesssssseeeeennn!!!!!!
     
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