Hinweis [OT] Whisky

Ab und zu ja
Hendrick´s Gin lass ich mir ab und zu schmecken.
Gern auch im Tom Collins Cocktail

 

Aktuell schwer was ordentliches für einen halbwegs normalen Preis zu bekommen.

Wenn du dich unter den Signatory Vintage Dosen umschaust vlt !?

Da habe ich schon öfter wahre Schätze gefunden. Wie die aktuell sind weiß ich leider nicht.
In der Vergangnheit habe ich da fast alle meine Top Whiskies entdeckt.

Apropos. Gerade hab ich einen aus dieser Reihe im Glas. Glen Grant 21 Jahre Bourbon Barrels, 43 %. Super süffig.

Ich halte mal Ausschau und melde mich gerne wieder

Hör doch auf mit 40 % und dem gefärbten Zeug

Sorry

 

Arran 18 Allerdings ca.65 Euro.

Der 14er ist auch ok, allerdings weitaus alkoholischer und weniger komplex. Dafür "nur" ca. 40 Euro.

Wenn er eine Weile offen ist verliert sich der Alkohol etwas. Wenn du was testen willst tut es der 14er.

Wenn du was richtiges willst, ohne zu meckern dann der 18er
Aktuell in dem Alter wahrscheinlich nichts besseres zu diesem Preis.

Noch zu nennen wäre der Glenfarclas 18 als Preis Leistungs Killer. Da kommt keiner ran in Sachen Preis.
Allerdings ist der eintöniger, "flacher" und hat den gewissen "Refill Sherry Muff", der nicht jedem zusagt

 

Kann schon sein das ich da jetzt mehr aus meiner persönlichen Geschmacksrange ausgesucht habe.
Ich sehe es halt nicht mehr ein, mir das runterverdünnte , gefärbte und gefilterte Zeug andrehen zu lassen.

Und ein 12 jähriger ist nicht unbedingt weniger kräftig als ein 18er. Je nachdem von welcher Seite man es betrachtet.
Bei manchen sticht der Alk trotz 40% noch recht gut durch.

Balvenie kann ich allerdings nicht beurteilen, mit dieser Destille hab ich keinerlei Erfahrungen.

Ich denke mal das der Aberfeldy 12 wohl auch ein Kandidat wäre, der in diese Richtung hinkommt oder ?
Den finde ich für 12 Jahre und 40% auch trinkbar. Singleton of Dufftown 12 ebenso. Tomatin 12, etc etc.
Eigentlich gibt es einige in der Richtung. Bzw irgendwie finde ich die fast alle gleich und hab mich deswegen aus dieser Reihe verabschiedet. Alle gleichgespült auf den "Massengaumen".

Ich habe es gerne etwas komplexer und gesetzter.
Von daher dachte ich, ich empfehle gleich "was richtiges"

 

Nicht mein Getränk... kein Zugang - so wie mit Bier.

Während viele Leute die zahlreichen, auch neuerdings aufkommenden Gin-Sorten lieben finde ich dass das Getränk schlicht nicht schmeckt.
Hat für mich keinen Abgang, keine Note - nix. Da ist selbst der Brennspiritus aus Amiland (vulgo auch Bourbon genannt) besser - damit stelle ich Nitroverdünnung ÜBER Gin... für mich.

andere sehen es sicherlich anders.

Mir ging es mit Rum so - da kannte ich nur die Supermarkt-Klassiker, die nix besonderes sind.
Dann - in Hamburg, in einem Spirituosenfachhandel durfte ich einen 30jährigen Rum probieren - aber Hallo! Welcher Tiefgang, welche verschiedenen aufeinanderabgestimmte Geschmacksrichtungen man da schmecken konnte.

Allerdings hatte mir Rum - als Mixgetränk oder auch mal pur - immer geschmeckt.
Wenn also ein Grundinteresse da ist, darauf kann man aufbauen.

Wenn es - wie bei mir mit Bourbon einfach nicht schmeckt wird es schwer. Obwohl es ggf. diese eine Marke geben könnte, die dann halt doch genießbar ist.

 

Vergiss es. Für den bajouwarischen Fehlfahrzeugbeweger-Anhänger ist jeder Schotte "Acker und Misthaufen"... da sind die vom Bourbon zerstörten Geschmacksnerven für zuständig. Eventuell ein 105-Proof- natürlich nur auf Eis (ordentliche Menge) Dann dreht sich nach dem dritten Tumbler wenigstens alles. Wobei - der 105er Glenfarclas, mit Wasser verdünnt durchaus eine Chance bekommen sollte. Pur ist er - in größeren Mengen - kritisch.

Singlemalts müssen nicht immer irre komplex sein, richtig ist aber dass die 12jährigen durchaus schöne Exemplare hervorbringen können, sind auch nicht so teuer. Mein Tip da ist der 12er von Glenfarclas...

 

Der monkey 47 soll sehr gut sein, schon einiges drüber gehört. Denke muss auch mal einen Gin trinken. Ein klassischer Mai Tai hat auch was mit hochwertiges Spirituosen, nicht diese Ananassaft gepanschte sch**e

 

Naja, als Mixgetränk kann man ja fast alles trinken .... mir schmeckt aber nicht mal Gin-Tonic So gesehen bleibt mehr für die anderen übrig beim Gin..

 

Zitat: '100 britische Proof markieren den Alkoholgehalt, ab dem mit Whisky getränktes Schießpulver mit blauer Flamme brennt.'

Passt in dieses Forum

 

hehe... der 105er von Glenfarclas ist da sicherlich mit bei... also das ideale Getränk fürs Forum

 

wegen der blonden Schillerlocke bleibt der amerikanische Whisky zur Zeit im Regal...

 

Etwa Wolf-Spirituosen? Für jeden Freund des guten Tropfens auf jeden Fall DER Anlaufpunkt in Hamburg!

 

Wenn man das passende Kleingeld hat gibt´s vieles

Ich finde den jenseits von bezahlbar oder fair.

 

Scheint wohl doch so zu sein wie von myspirits.eu Zitiert:

"Bourbon eher die unter 30 Jährigen [..] ...während die Über-50-Jährigen lieber zu einem Single Malt Whisky greifen."

Also doch eher ein Alt-Herren Gesöff,passend zu Gartenarbeit und dem berühmten Komposthaufen

 

Naja, es gibt auch gute US-Produkte wie z.B. der "Bulleit 95 Rye Frontier Whiskey"....für nen Whisky Sour ne hervorragende Wahl...

Aber auch dt. und japanische Whiskys sind super ....

 

Hm,.

das dürfte dann aber richtig teuer sein....

der günstige 105er ist eigentlich ganz brauchbar. Wie schafft man es denn den Alkoholgehalt bei 105proof zu halten bei 20 Jahren?

 

Na, wenn 50 Alt-Herren-Klientel sein soll...

richtig ist, in der Jugend hat man oft einfach noch keine Ahnung. Das ist beim Sex so, bei der Arbeit, vorallem aber - so die Infos stimmen die Du verlinkst ist es beim Whisky so.
Denn nur sehr sehr ahnungslose Menschen würden Bourbon als genießbar bezeichnen... jedenfalls in der Masse der konsumierten Getränke.

Achtung - natürlich gibt es auch in den USA Menschen, die in der Lage sind genießbare hochprozentige Getränke herzustellen. Wieso auch nicht.
Wenn wir aber die von Dir verwendeten Zahlen (45% trinken Bourbon, 40% trinken Whisky) nehmen, rotzt sich halt die Mehrheit den Dreck (Jim Beam, Jack Daniels) rein, wohingegen die Whisky-Trinker sich in eine Vielzahl von intelligenten und diversifizierend ausgerichteten Geniessern aufspalten.

Ist halt so - der eine schüttet den billigen Fusel (Jim Beam) in sich rein, die Standard-Plörre, wohingegen der Whisky-Trinker verschiedene UNTERSCHIEDLICHE Richtungen trinkt.

Es liegt an Dir aus dem Camp der Brennspiritusvernichter ins zivilisierte Lager zu kommen.

Du hattest bereits beim Thema Oldshool-Böller einen gewissen Fanatismus und blinde Unterstützung gezeigt. Ob man das mit jugendlicher Begeisterung bei einem Über-18jährigen abmildern kann? Ich denke nicht.

Bleib bei Deiner Plörre und gut ist. Da hier Whisky (nicht das furchtbare Amigesöff mit e) gemeint ist könntest Du Dich ja fern halten. Bei einem "Whiskey-Thread" in dem sich die Anhänger von Brennspiritus darüber austauschen wie man sich die Geschmacksnerven damit zerstört wäre es für Whisky-Geniesser auch irgendwann irgendwie sinnlos

Im übrigen solltest Du das nicht so ernst nehmen, entweder man hat Geschmack (Whisky-Trinker) oder eben nicht (Whiskey-Trinker).

 

Ich habe in meinem Whisky Schrank immer ne Flasche Jack und Beam, falls beim Besuch mal ein in Cola Mixer ist, dafür wären die anderen zu Schade .

Darauf erst mal ein Schlückchen 30 Jahre alten Glenfiddich ... und ab in die Cola damit .

 

Hehe...
wer hat der hat.
Wenn Dir nen 30er Glenfiddich in Cola schmeckt... warum nicht.

Aber ein Frage: Wieso Jacky und Jimy? Einer reicht doch?

 

Das scheint im Moment der Thread zu sein, der die meiste Aufmerksamkeit bekommt