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<p>[QUOTE="HSE, post: 77929, member: 735"]Hi!</p><p>Die Spezifikation mehr als 0,6A gibt es nur damit der Endanwender weiß, welcher Strom fließen muss damit der Zünder innerhalb von 10ms auslöst. Das ganze ist also nur die Garantie "wenn 0,6A fließen ist das Ding in 10ms weg". Nicht mehr und nicht weniger. Wobei die Definition 10ms wohl ursprünglich für Sprengarbeiten gedacht war. Da kommt es ja auch auf solche verhältnissmäßig kurzen Zeitspannen an. Bei der Pyrotechnik ärgert sich vielleicht der Verantwortliche wenn der Zünder erst nach einer Sekunde auslöst, bei der Sprengung kippt das Haus vielleicht in die falsche Richtung <img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie2" alt=";)" unselectable="on" unselectable="on" /></p><p>Das ist überigens auch der Grund dafür, das Zündmaschinen die zum Sprengen benutzt werden sollen TÜV-geprüft sein müssen, die Zündanlagen für Feuerwerke hingegen nicht. Wobei letzteres auch nicht verkehrt wäre wie einige Unfälle zeigen..</p><p><br /></p><p>Für die Pyrotechnik ist das ganze vielleicht noch in einem anderen Bereich wichtig: Die Konstrukteure von Zündanlagen wissen, nach welcher Zeit der entsprechende Kanal wieder abgeschaltet werden kann.</p><p><br /></p><p>Die eigene Erfahrung hat überigens gezeigt, das ein kurzzeitiger Hochstromimpuls (5A) von weniger als einer Millisekunde bereits ausreicht um den A-Anzünder zu zünden!</p><p><br /></p><p>- Tobi[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="HSE, post: 77929, member: 735"]Hi! Die Spezifikation mehr als 0,6A gibt es nur damit der Endanwender weiß, welcher Strom fließen muss damit der Zünder innerhalb von 10ms auslöst. Das ganze ist also nur die Garantie "wenn 0,6A fließen ist das Ding in 10ms weg". Nicht mehr und nicht weniger. Wobei die Definition 10ms wohl ursprünglich für Sprengarbeiten gedacht war. Da kommt es ja auch auf solche verhältnissmäßig kurzen Zeitspannen an. Bei der Pyrotechnik ärgert sich vielleicht der Verantwortliche wenn der Zünder erst nach einer Sekunde auslöst, bei der Sprengung kippt das Haus vielleicht in die falsche Richtung ;) Das ist überigens auch der Grund dafür, das Zündmaschinen die zum Sprengen benutzt werden sollen TÜV-geprüft sein müssen, die Zündanlagen für Feuerwerke hingegen nicht. Wobei letzteres auch nicht verkehrt wäre wie einige Unfälle zeigen.. Für die Pyrotechnik ist das ganze vielleicht noch in einem anderen Bereich wichtig: Die Konstrukteure von Zündanlagen wissen, nach welcher Zeit der entsprechende Kanal wieder abgeschaltet werden kann. Die eigene Erfahrung hat überigens gezeigt, das ein kurzzeitiger Hochstromimpuls (5A) von weniger als einer Millisekunde bereits ausreicht um den A-Anzünder zu zünden! - Tobi[/QUOTE]
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