Sonstiges Ende der Zeitumstellung ?

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von Claudio, 1. Sep. 2018.

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  1. Die Zeitumstellung macht mich hungrig.
    Ich könnte 10 Steaks verdrücken, wenn ich nur dran denke! :eek:
     
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  2. Mmmmmhhh, mit Pilzen oder Letscho und Röschter??? :love:
     
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  3. Dauerhafte Sommerzeit will ja nun wirklich keiner, die langen Abende im Sommer sind aber super um was zu unternehmen. Ich kann allerdings auch alle verstehen, die sozusagen dauerhaften Jetlag haben, weil Sonnenstand und Uhrzeit nicht identisch sind. Besonders krass ist das z.B. in Spanien, wo der Tageslicht Anteil krass verschoben ist.

    Es gibt dazu ganz interessante Untersuchungen: In dem Teil einer Zeitzone, wo die Sonnenzeit stark von der Uhrzeit abweicht, gibt es erheblich mehr Depressionen und Selbstmorde, als in dem Teil der annähernd kongruent ist. Ich finde das sollte weiter untersucht werden, weil offensichtlich Menschen negativ beeinflusst werden. Allerdings glaube ich nicht, dass es da zu einer Einigung kommt. Außerhalb Deutschlands ist das Interesse an der Sache minimal. Bei der damaligen Befragung kamen von allen Teilnehmern aus ganz Europa knapp 90 % aus Deutschland. Dem Rest der Welt ist das schlicht egal.

    Jedenfalls freue ich mich auf eine lange Nacht von Samstag auf Sonntag :).

    Edit sagt: Irgendwie wird mein Beitrag als Teil des Zitates angezeigt, keine Ahnung wieso.
     
  4. Hinter
    [/QUOTE
    fehlt das abschließende ]
    ;)
     
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  5. Sind Röschter eigentlich Röstis? Bei Letscho musste ich googlen, doch das dürfte auch alles mitsamt den Steaks auf den Teller. :love:
     
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  6. Deswegen einfach die Zeitumstellung lassen und gut ist.
    Ich liebe lange flaue Sommerabende wo man noch etwas unternehmen kann.
    Am Morgen ist es mir egal ob es dunkel ist, bzw ist es im Sommer eh am Morgen auch bald hell und man kann sich gemütlich zum angeln ansitzen
    Und wenn ich im Büro sitze hab ich nichts davon wenn es draussen schon hell ist, kids sind 13 und 11 denen ist gerade sowieso alles egal
     
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  7. :eek:
    Als Entschuldigung mag zählen, dass es in Grönland kalt ist. Vielleicht haben sich die dafür verantwortlichen, das Gehirn erfroren?
    Wie kann man denn die "Sommerzeit", also die Zeit die es eigentlich nicht gibt, als ab sofort gültig erklären... :mad:
     
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  8. Wie dem auch sei, ich fang' jetzt schon mal an, meine gefühlten 30 Uhren umzustellen. :shout:
     
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  9. #435 Haexeri, 28. Okt. 2023
    Zuletzt bearbeitet: 28. Okt. 2023
    Es gibt nur eine Zeit - die Normalzeit. Sommerzeit gehört abgeschafft. Absoluter Unfug, dass man meint, überall in Europa zwingend die gleiche Zeitzone zu haben bzw. vorzuschreiben. In Flächenländern wie den USA oder Russland ist das absolut normal, mehrere Zeitzonen zu haben.

    Solche vermeidbaren "Mini"-Jetlags, die durchaus mal Wochen dauern können, sind absolut unnötig. Da beneidet man Leute, die ihr Leben nach dem Sonnenstand richten können, aufstehen wenn es hell wird, schlafen wenn es dunkel wird.
     
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  10. Sorry @Haexeri, aber so wie ich Dich verstehe, bist Du im ersten Absatz der Meinung, dass eine Stunde mehr oder weniger doch wohl kein Problem ist. Dieser Meinung bin ich auch.

    Im zweiten Absatz schilderst Du wie eine Stunde Zeitverschiebung "Mini-Jetlags" verursacht, die durchaus auch mal Wochen dauern können und somit sehr wohl Probleme verursachen.

    Da komm ich nicht mit. Oder hab ich Dich falsch verstanden ?
     
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  11. @Hammer

    Was ich damit ausdrücken wollte, ist das der Sonnenstand und dementsprechend (für die Region) der "normale" Biorhythmus entscheidend sind. Extremregionen in Polnähe klammere ich hier mal explizit aus. Soll heißen, dass diese "Jetlags", ausgelöst durch die künstliche Zeitverschiebung und den (zwangsweise) angepassten Alltag durch Arbeit etc. am gleichen Standort in meinen Augen schwerere Auswirkungen haben, als z.B. eine Reise in eine komplett andere Zeitzone.

    Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die nach den Zeitumstellungen starke Probleme haben und minimal zwei Wochen brauchen, um sich anzupassen. Gerade hinsichtlich der Sommerzeit sogar noch länger.
     
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  12. Ah ok. Da ist dann wohl jeder anders. Mir macht das überhaupt nichts. Ich arbeite eine Woche Frühschicht und eine Woche Spätschicht. Ab und zu kommt auch mal eine Nachtschicht hinzu. Das führt wohl dazu, dass man sich an solche Dinge gewöhnt und eine Stunde als Kleinigkeit empfindet.
    Viel schlimmer ist für mich, dass ich beim Wechsel auf Frühschicht in der Nacht zu Montag kaum schlafen kann. Alle 14 Tage das gleiche :(. Aber das ist mein persönliches Ding und soll nicht noch weiter vom Thema ablenken. ;)

    Morgen 25 Stunden gammeln. :D
     
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  13. Ihr macht hier fast alle Mimimi wegen 1 Std Zeitumstellung o_O wie schlimm das alles ist, arbeitete mal Wechselschicht und am besten noch mit Nachtschicht dann dürft ihr jammern vorher aber nicht.
     
  14. Danke, hatte ich auch schon. Also nein danke. ;)

    Augen auf bei der Berufswahl...
    *duckundweg*

    :rofl:
     
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  15. Wie letztes Jahr schon erwähnt: Eine 13 stündige Nachtschicht.

    Ironischerweise ist die Umstellung innerhalb meiner Bereitschaft, also 1 Stunde extra die Augenlider von hinten bestaunen. :sleep:
     
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  16. Mein persönlicher Respekt für Jeden, der Schicht arbeitet!

    Ich könnte das nicht und bin auch froh, dass meine holde Weiblichkeit inzwischen von selbst unter der Woche wechselnden Arbeitszeiten auf eine feste gewechselt ist. Heißt aber auch, dass 5-6x die Woche um kurz nach 5 die Nacht vorbei ist. Obwohl ich luxuriös in Gleitzeit arbeite und ich mich dementsprechend gegen 6 wieder hinlegen könnte, bin ich dann halt einfach wach, wenn ich einmal geweckt wurde...

    Schichtarbeit ist mies, aber wohl ein "notwendiges" Übel in der industrialisierten Gesellschaft. Es laugt die Menschen auf Dauer aber auch massiv aus, merk ich auch beim Schwiegervater, Schweißer in einem namhaften Konzern, ständig wechselnde Arbeitszeiten. Mit den Jahren sieht man die Kraft schwinden.

    Um den Bogen zum Thema wieder zu schlagen, unterm Strich soll das heißen, Schichtarbeiter haben vermutlich die geringsten Probleme mit der Zeitumstellung, weil der Körper sowieso permanent in einem arhythmischen Zustand läuft. Ist wie mit den Rauchern, die oft weniger Erkältungen bekommen, da ihre Lunge permanente Minientzündungen hat.

    Ansonsten:
     
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  17. Auch bei mir heute seit 18 Uhr eine supertolle 13 Stunden Nachtschicht und morgen auch wieder aber da sind es "nur" 12 Stunden.
     
  18. Welche Profession nennet Ihr Euer Eigen?
     

  19. Wie meinst du das? Stehe auf dem Schlauch :D
     
  20. Anlagenfahrer und Kesselwärter
     
  21. Feuerwerk quasi im Hellen;)
     
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  22. Jeder Mensch ist individuell verschieden und das ändert sich z.T. deutlich über die Jahre.

    Ich war in jungen Jahren Frühaufsteher. Mittlerweile das genaue Gegenteil.

    Da es bis zu meinem 11 Lebensjahr keine Sommerzeit gab, stört mich diese Umstellung bis heute. Auch wenn ich sicher keine reale Erinnerung mehr daran haben mag, so weiß ich von meinen Eltern das ich damit schon damals massive Probleme hatte. Vor allem bei der Umstellung auf die SZ. Die mussten mich regelmäßig aus dem Bett holen weil es einfach eine Stunde zu früh war und meine innere Uhr sich heftig dagegen zu wehren schien.
    Erst viele Jahre später wurde mir klar dass das die mögliche Ursache für meine Übellaunigkeit im Sommer sein könnte. Und ja, tatsächlich geht es mir "innerlich" in den Wintermonaten besser als im Sommer.
    Selbst die Wissenschaft ist mittlerweile der festen Überzeugung die Normalzeit (entspricht der Winterzeit) dauerhaft beizubehalten.
     
  23. Ich war etwas naiv und habe daran gedacht, dass die Winterzeit ja dafür sorgt, dass es abends sogar früher dunkel ist und somit solche Bilder in der Dämmerung ja erst recht nicht entstehen können. Somit ergab das für mich keinen Sinn.

    Da aber auch Feuerwerke im Sommer stattfinden, dann unter Sommerzeit, wo es abends ne Stunde länger hell ist, macht das ganze dann schon Sinn. :good:
    Danke fürs auf die Sprünge helfen. :D
     
  24. Ich mag auch meine Schichtarbeit, dafür hatte ich 13 Wochen Sommerurlaub! Aber ich kenne auch Kollegen die damit problzhaben. Das muss ins Privatleben passen und man sollte beim Schichtwechsel keinen Jetlag bekommen!
     
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